Roy Orbison - Mama

^CMama, ich rufe dich ^Aman, oh ^CMama Ich bin a^Amllein, so ganz al^Cmaj7lein Ich will nicht e^Finsam sein Und w^Fmünsche ^Cmir, dass es ^Amso wie f^D7rüher ^Gwär ^G7

Oh M^Cama, könnt ich nach H^Amaus' Zu dir ^CMama, ich käm s^Amofort, am besten ^Cmaj7heut Wer liebt mich ^Fso wie du? Nur bei ^Fmdir find ich ^CRuh' ^AmImmer^Dzu ^CMama

Die s^Amorglose Z^Ceit ^F Sie liegt ja so w^Geit ^EmViel ist geschehen ^FZwischen Gestern und ^GHeut Was in unseren S^Cternen steht Wir w^Emissen es nie ^FWohin das Schicksal sich d^Greht ^G7

Oh M^Cama, ich dank dir h^Ameiss, liebe M^Cama So manche N^Amacht Hast du mich b^Cmaj7ewacht Und du hast ^Fnie, ^Fmnur wegen m^Cir Mal ^Aman dich selbst g^D7edacht ^{G G7}

Oh M^Cama, ich bin ja noch j^Amung, liebe M^Cama Doch einst kommt der ^AmTag Wo ich dir ^Cmaj7sag Ich bin ein grosser ^FMann Komm ^Fmher in mein H^Caus Und ^Amruhe dich ^Daus Du ^Fhast schon ge^Fmnug get^Cmaj7an ^{Am Cmaj7 Am C}