Roy Black - Weihnachten bin ich zu haus

^BbIch geh meinen ^FWeg auf der ^Bbgroßen ^FWelt, ^Bblebe das ^FLeben wie's ^Bbmir ge^Ffällt. Der ^GmHimmel ist ^Fweit, die ^EbSonne die ^Bb/Dscheint und ich ^Ebfreu mich wenn das ^Bb/DGlück es ^Cmgut ^Fmit mir ^Bbmeint. Doch ^Ffällt über Nacht dann leise der Schnee ^FFunkeln die Sterne und glitzert der See, dann ^Gmweiß ich dass die ^FTräume auf die ^EbReise ^Bb/Dgeh'n ^Ebund vor der ^Bb/DErinnerung ^Cmblei^Fben sie ^Bbsteh'n.

^BbWeihnachten, ^Bb/DWeihnachten ^Cmbin ich zu ^FHaus, ^Bbwenn auch nur im ^FTraum. ^BbWeihnachten ^Csteh ich bei ^F/AMutter zu ^BbHaus ^Funter dem Tannen^Bbbaum.

^CmIch hör die ^FGlocken der ^BbHeimat, seh zwei ^GmMenschen die ^Cmir ihre ^FLiebe geschenkt. ^BbSie sind ^F/Aleider nicht ^Gmhier,^Gb doch die ^Bb/FTränen von mir sagen ^Fheute hab' Dank da^Bbfür.

^BbWeihnachten, ^Bb/DWeihnachten ^Cmbin ich zu ^FHaus, ^Bbwenn auch nur im ^FTraum. ^BbWeihnachten ^Csteh ich bei ^F/AMutter zu ^BbHaus ^Funter dem Tannen^Bbbaum.

^CmIch hör die ^FGlocken der ^BbHeimat, seh zwei ^GmMenschen die ^Cmir ihre ^FLiebe geschenkt. ^BbSie sind ^F/Aleider nicht ^Gmhier,^Gb doch die ^Bb/FTränen von mir sagen ^Fheute hab' Dank da^Bbfür.