Roy Black - Wahnsinn

^FManchmal da beneid ich schon die Son^Dmne ^BbWenn sie zärtlich dein Gesicht b^Cerührt ^FNachts wünsch ich mir oft in deinen ^DmArmen ^BbDas es draußen nie mehr Morgen w^Cird

^FJeden Atemzug und jedes ^DmLächeln ^BbAlles was du bist will ich für m^Cich Und ich h^Falte dich gefangen mit Ge^Dmfühlen Und ich s^Bbag so oft zu dir ich brauche ^Cdich

^FWahns^Cin^Fn, Wahnsinn dich so rücksichtslos zu l^Cieben ^FWahns^Cin^Fn, Dich als einen Teil von mir zu s^Cehen ^FWahns^Cin^Fn, Wahnsinn diese Angst dich zu verl^Cieren ^BbWahnsinn, ^CSicher wirst du deshalb einmal ^Fgehen

^FManchmal sagst du kannst du nicht ver^Dmstehen ^BbDass zwei Menschen auch zwei Leben si^Cnd Dann s^Fchau ich dir noch tiefer in die A^Dmugen Weil ^Bbjedes Wort für mich nach Abschied ^Cklingt

^FWahns^Cin^Fn, Wahnsinn dich so rücksichtslos zu l^Cieben ^FWahns^Cin^Fn, Dich als einen Teil von mir zu s^Cehen ^FWahns^Cin^Fn, Wahnsinn diese Angst dich zu verl^Cieren ^BbWahnsinn, ^CSicher wirst du deshalb einmal ^Fgehen