Roy Black - Morgen früh

^AMorgen früh Du kommst erst ^C#mmorgen früh Diese Zeit wird für mich ^Dlang wie nie Den zwischen uns liegt noch die ^ANacht Die ^ENacht ^AMorgen früh Das klingt so nah und doch so ^C#mweit von mir Die stunden sehen sich so wie ^DJahre hin Wann ist diese Nacht vor^Ebei endlich vorbei

Ich schlaf nicht gern ^Bmohne dich ein Du musst ^Eneben mir sein Es ist ^Aanders wenn die ^E/G#Nacht Kommt neben ^F#mdir Ich wach nicht gern ^Bmohne dich auf Und ich ^Efreu mich darauf Wenn du ^Aendlich wieder ^DAufwachst neben ^Emir

^AMorgen früh Nun endlich ^C#mmorgen früh In Gedanken bist du ^Djetzt schon hier Denn zwischen uns liegt nur die ^ANacht Nur die ^ENacht ^AMorgen früh Die Zeit ist grausam wenn man nicht ^C#mwarten will Eine Sekunde zählt auf^D einmal viel Doch morgen früh ist es vor^Ebei vorbei

Ich schlaf nicht gern ^Bmohne dich ein Du musst ^Eneben mir sein Es ist ^Aanders wenn die ^E/G#Nacht Kommt neben ^F#mdir Ich wach nicht gern ^Bmohne dich auf Und ich ^Efreu mich darauf Wenn du ^Aendlich wieder ^DAufwachst neben ^Emir

Ich schlaf nicht gern ^Bmohne dich ein Du musst ^Eneben mir sein Es ist ^Aanders wenn die ^E/G#Nacht Kommt neben ^F#mdir