Roy Black - Menschen brauchen märchen
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Tuning: E A D G B E
Roy Black - Menschen brauchen Märchen
Tabbed by: http://www.andreasvockrodt.de
[Intro]
A G/A D/A A
[Verse]
ATäglich sagt uns unser eine,
diese DWelt sei nicht mehr Aheil,
auch der AHimmel wird nicht reiner,
eher Dwohl das GegenEteil.
Doch wenn schon Eneunundneunzig davon Asingen,
die Erde Bhätt ein hässliches GeEsicht,
soll ich Adann das Klagelied noch einmal Dbringen,
denn auch die EKlagen ändern es ja Anicht.G/A D/A A
[Chorus]
AMenschen brauchen E/G#Märchen wie das F#mBrot, E
ein paar Dhübsche Lügen um zu Eleben,
Aetwas himmelE/G#blau und rosaF#mrot, E
irgenDdeiner muss es ihnen Egeben.
AMenschen brauchen Märchen dann und Gwann,
Märchen D/F#die von Gschönen Dingen Dhandeln.
AJeder der noch E/G#Träume haben F#mkann, E
kann die DWelt für Esich allein verAwandeln.G/A D/A A
[Verse 2]
TroubadAour und fremder Spielmann,
Narr und Dwandern MusiAkant,
nur als AHändler bunte Träume,
zogen Dsie einmal durchs ALand.
TroubaEdour und fremder ASpielmann,
gerne Bgeb ich euch die EHand,
denn ich Asing und bring nur die DTräume
und ich Eglaub wir sind verAwandt.G/A D/A A
[Chorus 2]
AMenschen brauchen E/G#Märchen wie das F#mBrot, E
ein paar Dhübsche Lügen um zu Eleben,
Aetwas himmelE/G#blau und rosaF#mrot, E
irgenDdeiner muss es ihnen Egeben.
AMenschen brauchen Märchen dann und Gwann,
Märchen D/F#die von Gschönen Dingen Dhandeln.
AWenn allein ein E/G#kleines Mädchen F#mkann, E
ihre DWelt für Ekurze Zeit verAwandelnG/A D/A A