Roy Black - Maria magdalena

Ich ^Absah´ Ma^Ebria Magda^Ablena Sie war die ^EbFrau die mir ge^Abfiel, ^DbUnd mir war ganz egal woher sie ^Abkam und was woher war. Ich hab´ sie ^Ebnie danach ge^Abfragt. Und dann kam ^Ebeines Tags ein ^AbBrief an. Ich wollt ich ^Ebhätt’ ihn nie ge^Absehen. ^DbDenn darin stand die Wahrheit die ein ^AbFeuer jetzt in mir brennt. Wie sie und ^Ebmich für immer ^Abtrennt.

^EbMaria Magda^Ablena^Db womit verdienst du dein ^AbGeld? Weißt ^Ebdu denn nicht, Maria Magda^Ablena, ^Dbdaß ich dich ^Abliebe mehr als ^Eballes auf der ^AbWelt.

Ich ^Abging und ^Ebwollte sie ver^Abgessen und doch wollte ^Ebich sie oft mal ^Absehen ^DbUnd ich kam die Straße wo rotes ^AbLicht aus den Fenstern fällt Und hab´ die ^EbFrage ihr ges^Abtellt.

^EbMaria Magda^Ablena^Db womit verdienst du dein ^AbGeld? Weißt ^Ebdu denn nicht, Maria Magda^Ablena, ^Dbdaß ich dich ^Abliebe mehr als ^Eballes auf der ^AbWelt.

Ich ^Absah’ Ma^Ebria Magda^Ablena Sie war die ^EbFrau die mir ge^Abfiel. ^DbDoch sie kam aus der Straße wo rotes ^AbLicht aus den Fenstern fällt Das ist und ^Ebbleibt wohl ihre ^AbWelt. ^DbDoch sie kam aus der Straße wo rotes ^AbLicht aus den Fenstern fällt Das ist und ^Ebbleibt wohl ihre ^DbWelt. Das ^Abist und b^Ebleibt wohl ihre ^AbWelt.