Roy Black - Flammen im wind

^ALang' war ich nicht mehr ^Bmhier, ^DLass' mich nicht ^Esteh'n in der ^ATür'. Irgendwo in diesem ^BmZimmer ^DLeben noch Träume von ^Emir. ^ASag' nicht es tut dir ^Bmleid, ^DSprich nicht von ^Eunserer ^AZeit. War'n es nicht Jahre wie ^BmSeide, ^DHast du's nicht ^Eauch schon be^Areut?

^AWir sind wie Flammen im ^DWind, ^EAuch eine Liebe kann ^Asterben. Jeder von uns weiß erst, ^Ddass er friert, ^EWenn er die Einsamkeit ^Aspürt. Wir sind wie Flammen im ^DWind, ^EDie sich im Dunkeln ver^Alieren. Dann sagt man leicht, lass' uns ^DFreunde sein, Doch ^Edamit ist jeder al^Alein. ^F

^BbDu es ist Zeit zu ^Cmgeh'n, Ich ^Eblass' mich ^Fwieder mal ^Bbsehen. Worte die alles versch^Cmweigen ^EbUns fehlt zur Wahrheit der ^FMut. ^BbDu liegst bestimmt jetzt ^Cmwach, ^EbIch geh' noch ^Flang' durch die ^BbNacht. Jeder allein' mit der ^CmFrage: ^EbGing's uns nicht ^Feinfach zu ^Bbgut?

^BbWir sind wie Flammen im ^EbWind, ^FAuch eine Liebe kann ^Bbsterben. Jeder von uns weiß erst, ^Ebdass er friert, ^FWenn er die Einsamkeit ^Bbspürt.^{F# B}Wir sind wie Flammen im ^EWind, ^F#Die sich im Dunkeln ver^Blieren. Dann sagt man leicht: Lass' uns ^EFreunde sein. Doch ^F#damit ist jeder al^Blein. ^{G C}Wir sind wie Flammen im ^FWind. ^GDie sich im Dunkeln ver^Clieren. Dann sagt man leicht: Lass' uns ^FFreunde sein.^{Dm G}Wir sind wie Flammen im ^CWind.