Rote Gitarren - Weißes boot

Wenn der W^Cind auf dem Meer schlafen geht und ein Traum wie von fern zu mir w^G7eht. Steigt aus dunkler Flut, weiß ein Segelb^Coot, dieses B^Goot war mein T^D7raum lange ^G7her. Wer den W^Cind liebt wie ich kennt auch gut, das Gefühl, wenn man treibt mit der Fl^Gut. Ringsum Meer und Wind und die W^Cellen sind weiße W^Gände aus ^D7Glas um Dich ^G7her.

Ref: Auf Schw^Cingen gl^G7eiten wir ins Morgengr^Caun. Auf Wellen re^G7iten wir durch Gischt und T^Cau. Getaucht in Meeresg^G7rün und Sonnengl^Canz. Der Wind spielt d^Fazu seinen wi^Glden T^Canz.

Schöne Z^Ceit, Fahrenszeit, war vorbei als ein Sturm brach das Boot mir ent^G7zwei. Warf es an den Strand, wo’s ein E^Cnde fand. Dieses B^Goot war mein ^D7Traum, doch vo^Grbei. Lebew^Cohl, weißes Boot, lebewohl. Meine Liebe, mein Traum, mein Id^Gol. Flammensegel steigt, bis der W^Cind sich neigt. So ein B^Goot bleibt mein T^D7raum, alle^Gzeit.

Ref: Auf Schw^Cingen gl^G7eiten wir ins Morgengr^Caun. Auf Wellen re^G7iten wir durch Gischt und T^Cau. Getaucht in Meeresgr^G7ün und Sonnengl^Canz. Der Wind spielt d^Fazu seinen wi^Glden T^Fanz T^Canz T^Fanz ^C