Rote Gitarren - Es brennen die berge und wälder

^GmNichts kann mir dich ^Bbnehmen, ^Cmnicht der tiefste ^F7Strom ^Bbnicht der schmalste ^EbSteg, ^Cmnicht der längste ^D7Weg. ^GmDir nur gilt mein sehnen, ^Cmwas auch immer ^F7war, ^Bbnoch so tiefes ^EbLeid ^Cmheilt einmal die ^D7Zeit.

Es brennt der^F Wald im Aben^Gmdrot es glüht der B^Ferg, wenn Sonne l^Gmoht. So brenn‘ auch ^Fich, mich kühlt kein ^GmWind, ich suche ^Fdich bis ich dich ^Gmfind‘.

^GmIch kann so nicht ^Bbleben, ^Cmohne dein Ges^F7icht, ^Bbohne dein ^EbBereit, d^Cmeine Zärtlich^D7keit. ^GmAlles kannst du geben S^Cmturm und Stille ^F7auch, ^BbSpiel und Ernst zu^Ebgleich, d^Cmu machst mich so ^D7reich.

Es brennt der^F Wald im Aben^Gmdrot es glüht der B^Ferg, wenn Sonne l^Gmoht. So brenn‘ auch ^Fich, mich kühlt kein ^GmWind, ich suche ^Fdich bis ich dich ^Gmfind‘.