Rosenstolz - Wenn du jetzt auf gibst

^EUnd du hast viel^C zu l^Dang den Schatten geseh'n ^EUnd viel zu ^Clang war ^Dalles grau und dicht ^FDu kannst ru^Ghig klagen denn^C es reicht ^DDie stärkste See^Gle wird mal schwach

^EUnd jede Nacht wen^Cn du ^Dnicht schlafen kannst ^EUnd die A^Crmee des Wahn^Dsinns bei dir klopft ^FWenn du dann^G durchdrehst is^Ct's erlaubt ^DDoch wer hat dir^G den Mut geraubt '

Wen^Fn du^G jetz^At aufgibst wirst du's nie verstehn Du bist^F zu wei^Gt um umzudre^Ahn

^EVor dir der Berg d^Cu glaubst ^Ddu schaffst es nicht ^EDoch dreh dich um und ^Csieh ^Dwie weit du bist ^FIm Tal der^G Tränen liegt auch G^Cold ^DKomm lass es zu, ^Gdass du es holst

Wen^Fn du ^Gjetzt ^Aaufgibst wirst du's nie verstehn Du bist^F zu wei^Gt um umzudre^Ahn Wen^Fn es au^Gch weh t^Aut so wird es doch geschehn Die dunk^Fle Nacht wird ma^Gl vergehn ^A

Wen^Fn du ^Gjetzt ^Aaufgibst wirst du's nie verstehn ^FDu bist z^Gu weit u^Am umzudrehn