Roland Kaiser - Schach matt

^GmAm Anfang war da nur ein kurzer ^EbBlick zu mir, ein ^F7Laecheln auf ihrem Ge^Bbsicht. ^D7 Dann ^Gmstrichen ihre Finger durch ihr ^Eblanges, schwarzes Haar, ^F7vielmehr tat sie n^Bbicht. ^D7Doch fuer mich war das ^Gmmehr als genug, ich ^C7bin als Mann so g^F7eborn. ^Bbsie griff an mit den ^EbWaffen der Frau, ^D7und ich war v^Gmerlorn.

Schach ^D7Matt, durch die Dame im Spiel. Schach ^GmMatt, weil sie mir so gefiel. Schach ^D7Matt, denn sie spielte sehr klug. Schach ^GmMatt, packte mich Zug um Zug. Sie ^Cmsiegt, dachte ich mir, sie ^Gmspürt, dass ich verlier, die ^D7Frau bringt mich um den V^Gmerstand.

^GmSie war so zärtlich, beinah wie ein^Eb kleines Kind, und ^F7doch so wild wie ihr L^Bband. ^D7 Sie ^Gmwar so wie ein kühler Tropfen^Eb Tau auf dem Gras, und ^F7doch setzte sie mich in B^Bbrand. ^D7Heiss und kalt hatte ^Gmsie mich erwischt, seit dem ^C7ersten A^F7ugenblick. ^BbViel zu viel ist bis ^Ebheute geschehn, ^D7ich kann nicht mehr zu^Gmrück.

Schach ^D7Matt, durch die Dame im Spiel, Schach ^GmMatt, weil sie mir so gefiel, Schach ^D7Matt, denn sie spielte sehr klug, Schach ^GmMatt, packte mich Zug um Zug, sie ^Cmsiegt, dachte ich mir, sie ^Gmspürt, dass ich verlier, die ^D7Frau bringt mich um den Verstand.

Schach ^D7Matt, durch die Dame im Spiel, Schach ^GmMatt, weil sie mir so gefiel, Schach ^D7Matt, denn sie spielte sehr klug, Schach ^GmMatt, packte mich Zug um Zug, sie ^Cmsiegt, dachte ich mir, sie ^Gmspürt, dass ich verlier, die ^D7Frau bringt mich um den Verstand.