Roland Kaiser - Santa maria

^GUmdada umdada umdada uha, ^Cumdada umdada umdada uha. ^GUmdada umdada umdada uha, ^Cumdada umdada umdada u^Dha.

^GSanta Maria, Insel die aus ^CTräumen geboren. Ich habe meine ^DSinne verloren, in dem Fieber, ^Gdas wie Feuer brennt. ^D

^GSanta Maria, nachts an deinen ^Cschneeweißen Stränden. Hielt ich ihre ^DJugend in den Händen. Glück für das man ^Gkeinen Namen kennt.

^EmSie war ein Kind der Son^B7ne, Schön wie ein er^Cwachender Morgen. (U^Aha) ^EmHeiß war ihr stolzer Blick.^B7 Und tief in ihrem ^CInneren verborgen, ^ABrannte die Sehnsucht.

^GSanta Maria (Maria). Den Schritt zu wagen ^DSanta Maria (Maria) Vom Mädchen bis zur ^CFrau.

^GUmdada umdada umdada uha, ^Cumdada umdada umdada u^Dha. [Verse 2] ^GSanta Maria, Insel die aus ^CTräumen geboren. Ich habe meine ^DSinne verloren, in dem Fieber, ^Gdas wie Feuer brennt. ^D

^GSanta Maria, ihre Wildheit ^Cließ mich erleben, Mit ihr auf bunten ^DFlügeln entschweben, In ein fernes ^Gunbekanntes Land.

^EmWehrlos trieb ich dahin.^B7 Im Zauber ihres ^CLächelns gefangen. (U^Aha) ^EmDoch als der Tag erwacht.^B7 Sah ich die Tränen ^Cauf ihren Wangen, ^AMorgen hieß Abschied.

^GSanta Maria (Maria). Und meine Heimat ^DSanta Maria (Maria) War so unendlich ^Cweit! ^{D E}

^AUmdada umdada umdada uha, ^Dumdada umdada umdada uha. ^AUmdada umdada umdada uha, ^Dumdada umdada umdada uha.

^ASanta Maria, Insel die aus ^DTräumen geboren. Ich habe meine ^ESinne verloren, in dem Fieber, ^Adas wie Feuer brennt. (dada ^Eumdada uha)

^ASanta Maria, Niemals mehr hab ^Dich so empfunden. Wie im Rausch der ^Enächtlichen Stunden Die Erinnerung, ^Asie wird nie vergeh'n. (dada umdada ^Euha)

^AUmdada umdada umdada uha, ^Dumdada umdada umdada uha. ^EUmdada umdada umdada uha, ^Aumdada umdada umdada ^Euha. ^AUmdada umdada umdada uha, ^Dumdada umdada...