Reinhard Mey - Vaters nachtlied

^DEs tut mir leid, weißt D^Au, ich konnte ^Dhalt nicht früher ^Akommen, ^BmWar das eine Ver^Ahandlung, Mann oh ^DMann, bis kurz nach ac^Aht! ^DNa, hast du Benno ^ABär und Fritz F^Bmuchs mit ins ^EmBett ge^Anommen ^EmUnd Krümelmonster a^Duch? Ich habe ^Aviel an dich ge^Ddacht. ^EmWar‘n die Großeltern da, ist das ein s^Achöner Tag gew^Desen? ^EmUnd hast du dein^De Mutter wieder ^Emum ein Eis erpre^Aßt? ^DUnd ich? Ach, ich hab‘ e^Arst mal den Börs^Bmenberi^Emcht gel^Aesen, ^EmUnd dabei über^Dlegt, wie sich dein S^Achlauchboot kleben lä^F#ßt. ^EmUnd dabei über^Dlegt, wie sich dein S^Achlauchboot kleben lä^Dßt.

^DDann gab Herr Doktor Sch^Aulze-Wüstenfeld ^Dein Arbeitsessen^A, ^BmIch bin von einer P^Aobacke auf die a^Dnd‘re geru^Atscht. ^DEs gab „Pikantes ^AHirschragout“, wie ^Bmgern hätt‘ ^Emich statt^Adessen ^EmEine Bratwurst mit ^Ddir geteilt u^And Lakritze gelu^Dtscht. ^EmDann hab‘ ich glatt vergessen, über e^Ainen Witz zu ^Dlachen, ^EmDen Herr Senator ^DKühn für unbesc^Emhreiblich komisch ^Ahält, ^DIch war wohl in Ged^Aanken grad‘ beim ^BmEier^Empampem^Aachen, ^EmDerweil hat man mich gle^Dich in den Kontr^Aollausschuß gewä^F#hlt. ^EmDerweil hat man mich gle^Dich in den Kontr^Aollausschuß gewä^Dhlt.

^DEs stimmt ja, seit ich d^Aa bin, stimmen n^Bmicht nur ^Emdie Bil^Aanzen, ^BmDie Wachstumsraten s^Aind verdoppelt,^D und der Index s^Ateigt. ^DHeut‘ wär‘ der Tag gew^Aesen, uns‘ren ^BmKürbis ^Emauszupfl^Aanzen, ^EmUnd dann hätt‘ ich dir g^Dern, wie man Rad^Aieschen sät, gez^Deigt. ^EmVielleicht ist mir heut‘ mein allerg^Arößter Coup gel^Dungen, ^EmVielleicht der Großauft^Drag, von dem die ^Emganze Firma träu^Amt, ^DGanz sicher aber^A, hab‘ ich heute^Bm nicht mit ^Emdir ges^Aungen ^EmUnd einen Tag, der n^Diemals wiederk^Aommt, mit dir ver^F#säumt. ^EmUnd einen Tag, der n^Diemals wiederk^Aommt, mit dir ver^Dsäumt.