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Ueber den Wolken von Reinhard Mey ---------------- (Transcribed by s.mueller@hit.handshake.de) Remark: Chords can be played either in fingerpicking style or in a strumed way. Verse: (G) Am Wind Nord-Ost Startbahn null-drei,
Dbis hier hoer' ich die MotGoren. GWie ein Pfeil zeiht sie vorAmbei, Dund es droehnt in meinen OGhren. Und der nasse Asphalt bAmebt, Dwie ein Schleier staubt der ReGgen bis sie abhebt und sie schAmwebt Dder Sonne entgGegen.
Chorus:
GUeber den WColken Dmuss die Freiheit wohl greGnzenlos sein. EmAlle Aengste, alle SAmorgen, sagt man, Dblieben darunter verbGorgen, und dann Cwuerde alles, was uns gross und wiGchtig erscheint, Dploetzlich nichtig und Gklein. Verse: GIch seh' ihr noch lange nAmach, Dseh' sie die Wolken erkGlimmen. Bis die Lichter nach und nAmach, Dganz im Regengrau verschwGimmen. Meine Augen haben scAmhon Djenen winz'gen Punkt verlGoren, nur von fern klingt monAmoton Ddas Summen der MotoGren.
Chorus (G) Am Dann ist alle still, ich geh',
DRegen duchdringt meine JaGcke. Irgendjemand kocht KaAmffee Din der LuftaufsichtsbarGacke. In den Pfuetzen schwimmt BenAmzin, Dschillernd wie ein RegenboGgen. Wolken spiegeln sich daAmrin. DIch waer' gerne mitgeGflogen.
Chorus