Reinhard Mey - Lass nun ruhig los das ruder

L^Aass nun ru-hig l^Eos das Ru-der ^D Dein Schiff ^Bmkennt den ^AKurs al-le^Ein ^BmDu bist s^Di-cher, ^C#mSchlafes Bruder ^AWird ein ^C#mguter ^ELotse sein

^DLass nun Zirkel, ^C#mLog und Lot ^BmGleiten aus den ^Emüden Händen ^Bm Aller ^EKummer, ^Aalle ^DNot ^DAlle ^ASchmerzen^E en-^Aden

^AEs ist tröstlich, ^Eeinzusehen^D Dass nach ^Bmder beme^Ass'nen Fri^Est ^BmAbschiedn^Dehmen ^C#mund Vergehen ^AAuch ein ^C#mTeil des ^ELebens ist

^DUnd der Wind wird ^C#mweiter wehen ^BmUnd es dreht der ^EKreis des Lebens^Bm Und das G^Eras wird ^Aneu ent-^Dstehn ^DUnd nichts ^Aist ver-^Egebe^Ans

^C#7Es kommt nicht der ^F#mgrimme Schnitter ^BmEs kommt ^Enicht ein ^AFeind ^C#7Es kommt, scheint sein ^F#mKelch auch bitter ^BmEin Freund, d^Der's gut ^Emit uns meint

^AHeimkehr'n in den ^Eguten Hafe^Dn Über spieg^Bmelglatte^As Meer ^{E Bm}Nicht mehr ^Dkämpfen, ^C#mruhig schlafen ^ANun ist ^C#mFrieden ^Eringsumher

^DUnd das Dunkel ^C#mweicht dem Licht ^BmMag es noch so ^Efinster scheinen^Bm Nein, ^Ehadern d^Aürfen^D wir nicht - ^DDoch wir ^Adürfen ^Ewein^Aen