Reinhard Mey - Herbstgewitter Über dächern

^GHerbstge^Cwitter ü^Dber Däc^Ghern, ^AmSchneegestöber voller Z^Dorn. ^GFrühjahrs^Csturm im ^DLaub vom ^GVorjahr. ^AmSommerwind in reifem K^Dorn. ^GHätt ich all das ^Amnie gese^Dhen. ^GSäh', für ^Amalles andre bl^Dind. ^GNur den W^Cind in D^Deinen Ha^Garen. ^AmSagt ich doch, ^Dich kenn den ^GWind !

^GStraßl^Cärm und M^Dusikb^Goxen ^AmWeh'n ein Lied irgendwo ^Dher ^GDüsengr^Collen, ^DLachen, ^GRufen P^Amlötzlich Stille ringsumh^Der ^GHätt' ich all das ^Amnie ver^Dnommen ^GWär für a^Amlles taub und hö^Drt' ^GNur ein ^CWort von d^Dir gespro^Gchen ^AmSagt' ich doch, ^Dich hab' ge^Ghört

^GBunte ^CBänder un^Dd Gir^Glande^Amn Sonne nach durchzechte^Dr Nacht ^GNeonli^Ccht im Mo^Drgenn^Gebel ^AmKurz bevor die Stadt erw^Dacht ^GWär' mir das vers^Amagt gebli^Deben ^GHätte i^Amch nur Dich geseh^D'n ^GSchließ' ich ^Cüber d^Dir die Au^Ggen ^AmSagt' ich doch, i^Dch hab' geseh^G'n

^GWarten, ho^Cffen un^Dd auf^Ggeben I^Amrren und Ratlosigk^Deit ^GZweifeln, G^Clauben ^Dund V^Gerzeihen F^Amreudentränen, Trunkenh^Deit ^GHätt' ich all das n^Amie erfahr^Den ^GHätt' ich a^Amll das nie erle^Dbt ^GSchlief' ich ^Cein in d^Deinen Arm^Gen ^AmSagt' ich doch, ^Dich hab' gele^Gbt