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Tuning: E A D G B E
Bb Es schneit in meinen GedFanken, Bb Und es weht kalt in meinem FSinn, EbUnd meine TrDmäume umrGmankCmen EbEisblumen, aBbls wär‘s JaFnuar darBbin.
Schlaft noch nicht Bbein, Ebihr ZechkumpBbane, Eb Laßt mich hBbeute nacht niFcht allBbein Bb7 Eb Und laßt die Schwermut, die ich BbahnGme, Cm Uns einen Grund zum Zechen sFein. Bb Trinkt mit mir, ich will mit euch wachen, Bb7 Eb Singt, bis das ganze Haus erdröEb7hnt, Bb Bis unser Grölen, unser LEbachen Bb Die Stille Fin mir überBbtönt.
Kommt, trinkt auf dBbie, Eb die sich von mir abwBbandten, Eb Ich glaub‘, daß Bbsie ausF ihrer BbSicht Bb7 Eb Mich vielleicht zu Recht verBbbanGmnten, Cm Doch anders handeln konnt‘ ich nFicht; Bb Die mich geliebt und nicht mehr liebeBb7n, Eb So hat Geschwätz und ZwistigkEb7eit Bb Einen Keil zwischen uns geEbtrieben, Bb Und falscher StoFlz hat uns entzBbweit.
Trinkt mit auf Bbdie, die Ebich in dieser BbRunde Eb Heute nBbacht unterF uns verBbmiß‘, Bb7 Eb Und ob wir uns in dieser BbRunGmde Cm Je wiederseh‘n ist ungFewiß, Bb Denn uns wird all das widerfahren, Bb7 EbWas uns da widerfahren Eb7soll, Bb Trinkt auf die Freunde, die wir Ebwaren, BbUnd wenn ihr geht, verlFaßt mich ohne GBbroll.
BbUnd es taut in meinen SorFgen, BbUnd ein Föhn weht durch meinFen Sinn. EbTrinkt mit mir, BDmrüder, bis zum MGmorgCmen, EbBis ich betrBbunken eingeschlFafen Bbbin.