Rainald Grebe - Der rabe

Ich h^Datt´ mal einen Raben, der f^Golgte mir überall hin, ich m^Duss viel an ihn denken, wenn ich ^Geinsam bin, er fl^Dog durchs offene Fenster, auf ein w^Geisses Blatt Papier, er s^Dagte, ich bin dein Rabe, ich bl^Geibe jetzt bei dir, krah krah,^{Bm F#} krah krah.^{Bm F#}

Er s^Daß auf meiner Schulter, das w^Gar sein liebster Platz, er h^Dat sie immer vollgekackt ^G und zerkratzt, wir h^Daben zusammen gebadet, er hat v^Gon meinem Teller gepickt, er k^Donnte viele Kunsstücke, er w^Gar da sehr geschickt, krah krah,^{Bm F#} krah krah.^{Bm F#}

^ARabe, ^BmRabe ^ARabe, ^C#Rabe, ^DRabe, ^Eschön, dass ich dich h^Aabe ^BRabe, ^ARabe.

Wir kl^Detterten auf Bäume, wir h^Güpften durch das Feld, er st^Dellte mir die Raben vor, ich m^Gochte seine Welt, wir st^Diegen auf Dächer, wir sch^Gauten über Berlin, ^Dunten da liefen die Menschen, ich w^Gollte da nicht mehr hin, krah krah, ^{Bm F#} krah krah.^{Bm F#}

^ARabe, ^BmRabe, ^ARabe, ^C#Rabe, ^DRabe, ^Eschön, dass ich dich h^Aabe, ^BRabe, ^ARabe.

Ich w^Dollte ihm was sagen, was mit L^Giebe und mit Glück, ich f^Dasste an meine Schulter, da w^Gar der Rabe weg, krah krah, ^{Bm F#} krah krah, ^{Bm F#}

Jetzt ist er w^Deg, er ist w^Bmeg, er ist w^Geggeflogen, der R^Dabe ist w^Aeg, er ist w^Deg, er ist w^Bmeg, er ist w^Geggeflogen und k^Dommt nicht mehr zur^Aück, er ist w^Eeg, er ist w^C#meg, er ist w^Aeggeflogen, der R^Eabe ist w^Beg und ^Eeine sc^C#mhwarze F^Aeder l^Biegt in meinem Bett, er ist w^Eeg.

Ich h^Eatt´ mal einen Raben, der f^Aolgte mir überall hin, ich m^Euss viel an ihn denken, wenn ich e^Ainsam bin, krah krah, ^{C#m G#} krah krah, ^{C#m G#} krah krah.^{C#m G#}