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Date: 11/7/96; 1:53:00 AM From: JURGEN.GRIMMINGER@rtw.com Subject: SCHWARZE NACHT UND RABENSCHWARZE PFERDE BY FRED RAI Item Subject: Message text SCHWARZE NACHT UND RABENSCHWARZE PFERDE - FRED RAI:
Schwarze AmNacht und rabenschwarze Pferde, CheGioCho Amsind das hoechste Glueck auf dieser Erde, CheGioCho Amwenn alle Sturmwinde toben und die Teufel der Hoelle sind frei Cmsitz ich im Sattel hoch oben, Dbin daGbei, Dimmer daGbei
Mein ZuChaus ist der Ruecken der Pferde meine Sehnsucht die Amlockende GWelt und so Creit ich herum um die FErde immer Cweiter woGhin mir's geCfaellt
Durch die CWaelder zum Ufer der Meere durch die Berge bis Amtief in das GTal immer Creiten die Kreuz und die FQuere immer Creiten woGhin ist egCal
Leb Gwohl mein CMaedel, leb Gwohl leb Cwohl Leb Gwohl mein CMaedel, leb Gwohl leb

/C

wohl
Ruft man Ammich zur allerletzten Reise, CheGioCho Amfolge ich nach alter Reiterweise, CheGioCho Amund durch das Wolkengetuemmel will ich reiten verwegen und frei Cmgrade hinauf in den Himmel, Dbin daGbei, Dimmer daGbei
CMein Zuhaus ist der Ruecken der Pferde meine Sehnsucht die Amlockende GWelt und so Creit ich herum um die FErde immer Cweiter woGhin mir's geCfaellt
Lebe Cwohl schoenes Kind lass das Weinen noch ein Kuss und dann Amgeht es hinGaus doch die CSonne wird bald wieder Fscheinen bin ein CReiter bin Gnirgends ZuChaus
Leb Gwohl mein CMaedel, leb Gwohl leb Cwohl Leb Gwohl mein CMaedel, leb Gwohl leb

/C

wohl