Pur - Drachen sollen fliegen

^GLange her, dass mich was so ^Emfieberhaft packt. Ich ^Dstreife die ge^Gwohnte Haut ab und ^Cfühl' mich wieder ^Dnackt. ^GWollte doch nur kosten, aber ^Emhat so gut geschmeckt. Bin ^Dabgehoben, ^Glos geflogen, hab ^Cgar nichts mehr ge^Dcheckt. ^CBahn ^Dfrei, es ^Gist nie zu ^Emspät. ^CIch bin viel zu ^Djung. ^CHe, ^Ddu, ^Ggeh aus dem ^EmWeg, bin ^Cnicht mehr all zu ^Amjung.

Das ^GOben war bald innen und das ^EmUnten war bald kalt. Alles ^Dgab es zu ge^Gwinnen, doch ^Cdafür gab's kein' ^DHalt Ich ^Gflog aus stumpfen Zonen, ohne ^EmLücken im Gesetz, In ^Dherzliche Regi^Gonen, ^Cohne Auffang^Dnetz. ^CDoch ^Ddu ^Ggibst mich nicht ^Emfrei. Du ^Czerrst an meinem ^DHerz. ^CUnd ^Ddu ^Gziehst an dem ^EmSeil, das u^Cns verbunden l^Dässt.

^FLass mich ^Glos! ^FLass mich ^Glos! ^FLass mich ^Glos! ^FLass mich ^Dlos! C (G) F C (G) F Lass mich endlich fliegen! Kapp die Nabelschnur! Denn ^CDrachen s^Gollen ^Ffliegen, ohne feste ^GSpur. C (G) F C (G) F Lass mich endlich fliegen! Kapp die Nabelschnur! Denn ^CDrachen sollen ^Ffliegen, ohne feste ^DSpur.

^GDie Luft ist süß und streichelt die s^Emchlimmsten Schmerzen weg. Ein ^DBlick in deinen ^GSpiegel zeigt, ich ^Cbrauche kein Ver^Dsteck. ^CBahn ^Dfrei! Was ^Gsein muss, muss ^Emsein. ^CLenken kann ich's ^Dnicht. ^CHe, ^Ddu, ^Gich muss da ^Emdurch, be^Cvor zu viel zer^Dbricht.

^FLass mich ^Glos! ^FLass mich ^Glos! ^FLass mich ^Glos! ^FLass mich ^Dlos! C (G) F C (G) F Lass mich endlich fliegen! Kapp die Nabelschnur! Denn ^CDrachen s^Gollen ^Ffliegen, ohne feste ^GSpur. C (G) F C (G) F Lass mich endlich fliegen! Kapp die Nabelschnur! Denn ^CDrachen sollen ^Ffliegen, ohne feste ^DSpur.