Pur - Der mann am fenster

D^Der alte Mann am F^Aenster gegenüb^Ger Ist nicht mehr d^Da, jetzt ^Aist das Zimmer l^Geer. Ganz ^Dunwillkürlich g^Aeht mein Blick hinüb^Ger, daß ich ihn s^Dah, wie l^Aang ist das jetzt h^Ger. Zwei steingra^Bmue, teilnahmsl^Aose Gestalt^Gen trugen ^Dihn heute M^Gorgen aus dem H^Aaus. Der Verw^Bmalter fing gleich ^F#man zu verw^Galten, und jemand r^Däumte sein^Ge Möbel r^Aaus.

Der Mann am F^Denst^Bmer. O-h^Go - Der Mann am F^Denst^Bmer. ^{A C} Wir w^Dar'n einander w^Aie enge Vertraut^Ge, er, der vom Sess^Del ^Aauf die Straße s^Gah. Ich, d^Der am Schreibtisch ^Aauf dem Bleistift k^Gaute, wenn einer k^Dam - der ^AAnd're war schon d^Ga. Und w^Bmenn die Nacht sich ^Aauf die Dächer legt^Ge, nur d^Dort und hier ein h^Gelles Fenster bl[A}ieb, er, der sich schl[Bm]aflos ^F#min der Stube regtG]e, und ^Dich, der bis zum Morg^Gengrauen schr^Aieb.

Der Mann am F^Denst^Bmer. O-h^Go - Der Mann am F^Denst^Bmer. ^{A C} Vorm H^Daus steht ein verb^Aeulter Lieferw^Gagen, zwei junge L^Deute h^Aaben ihn gebr[g]acht. Und M^Döbel und Kart^Aons hinauf getr^Gagen, sie m[d]al'n und tapez^Aier'n die halbe N^Gacht. Durchs ^Bmoffene Fenster dr^Aingt Musik her]G]über, die b^Deiden lächelt^Gen mir zu vorh^Ain. Und l^Bmangsam werde ^F#mich mir klar dar^Güber, daß ich für s^Die ab heut' der M^Gann am Fenster b^Ain.

Der Mann am F^Denst^Bmer. O-h^Go - Der Mann am F^Denst^Bmer. ^{A C} Der Mann am F^Denst^Bmer. O-h^Go - Der Mann am F^Denst^Bmer. oh^Ao oh^Coo Oho Y^Deah