Puhdys - Melanie

Sie w^Aar wie alle ^Asus4andren war'^An Voll ^ALebensdurst, doch ^Asus4unerfahr'^An.

In i^Ahren A^F#mugen brannt^De heiss ^Adie Glut, d^Eie Glut, die Glut^A. ^EUnd w^Ao was los war, ^Asus4war auch sie.^A M^Aan nannte sie nur^Asus4 Melanie^A. ^ASie ging die W^F#mege zwischen schl^Decht Und gut^A und gut ^Eund gut und gut und gut. Zu Hause ^Dwar sie fort^Ggerannt, ^DWeil m^Aan nicht gle^Giche ^DWorte fand.^A Und Li^Debe spu^Gerte s^Die n^Aie - ^GMel^Dani^Ae ! ^GMel^Dani^Ae !

Ihr ^AVater hatte n^Asus4iemals Zeit^A und Wenn^A er da war, g^Asus4ab es Streit. ^A So ein L^F#meben woll^Dte sie ^Anie mehr, n^Eie mehr, nie mehr, nie mehr.

Zu Hause ^Dwar sie fort^Ggerannt, ^DWeil m^Aan nicht gle^Giche ^DWorte fand.^A Und Li^Debe spu^Gerte s^Die n^Aie - ^GMel^Dani^Ae ! ^GMel^Dani^Ae !

Mal b^Alieb sie von der Arbeit weg^Asus2 Und s^Auchte Halt in manchem Bett.^Asus2 Doch w^Aas sie fand^F#m erlosch ^Dbei Tage^Aslicht.^E Ein K^Aind - sie wusste^Asus4 nicht von w^Aem. Sie w^Aollte es trotz a^Asus4lledem. ^A Die Traenen, die sie ^F#mweinte, sah m^Dan nicht.^A Tra^Eenen sah man bei ihr nie.

Man m^Aisst das Leben nicht nach Jahren.^E sprach s^Aie, als ich sie wiedersah. ^E Das K^Aind an ihrer ^F#mSeite lac^Dhte u^And Ich wuss^Ete, dass sie gluecklich war^A.