Pohlmann. - Besonnen

^CBleiben wir besonnen, w^Emenn der Regen fällt, ^CWenn der Nebel sich i^Emn das Sichtfeld stellt. ^CBleiben wir besonnen ^Emhinter den Jalousien, ^CHinter den Kulissen, wo ^Emman uns nicht sieht.

Komm, wir w^Ferfen den Traum unserer L^Cieb^Eme In die L^Fuft unserer W^Celt. ^Em Als ob der Tr^Faum für immer bei uns bl^Cieb^Eme Und uns w^Feiter als wir s^Gehen in Atem h^Amält Und uns w^Feiter als wir s^Gehen in Atem h^Cält. ^{Em C Em}

^CBleiben wir besonnen ^Emin der dunklen Nacht, ^CDie meisten uns'rer Monster sind d^Emoch nur ausgedacht. ^CBleiben wir besonnen, mit der W^Emaffe in der Hand, ^CSie ist schneller gezogen, als man sie w^Emeglegen kann.

Komm, wir w^Ferfen den Traum unserer L^Cieb^Eme In die L^Fuft unserer W^Celt. ^Em Als ob der Tr^Faum für immer bei uns bl^Cieb^Eme Und uns w^Feiter als wir s^Gehen in Atem h^Amält Und uns w^Feiter als wir s^Gehen in Atem h^Cält.

^G6Du gabst mir ein Lächeln an einem w^Dmolkenreichen Tag. Ich h^Foffe, du verzeihst mir, dass ^Cich dir keines gab. ^G6Versunken in Gedanken hab' ich durch d^Dmich hindurchgesehen, Doch du machst Fr^Femde zu Bekannten ^Cim Vorüberg^Eme'en.

Komm, wir w^Ferfen den Traum unserer L^Cieb^Eme In die L^Fuft unserer W^Celt. ^Em Als ob der Tr^Faum für immer bei uns bl^Cieb^Eme Und uns w^Feiter als wir s^Gehen in Atem h^Amält Und uns w^Feiter als wir s^Gehen in Atem h^Cält.