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Philipp Poisel *Wo fängt dein Himmel an*
DmZu meinem Engel geBbetet, Dmfür kein andres Mädchen Cgedacht. DmTausenBd StDmunden gewCartet, hat alles nichts gebracht. DmZwanzBig BrDmiefe gesCchrieben, bis einer gut genug war für dich. DmHallo wie geBht’s dir? DDmenkst du manchmaCl an micA#h? -- Manchmal
Wie siehtF derDm Himmel aus, der Cjetz' üA#ber dir steht? Dort wo Fdie Sonne, Dmim Sommer nicht uCntergehA#t. Wo fängt FdeinDm Himmel an, und wCo hört A#er auf? Wenn er wFeit genug reicht macDmht dann das Meer, zwischen uns nichts mehrC aus? A# Du fehlst mir, oh du fehlst mir... F C A# (Na Na Na Na Na Dam Dam Dam Dam Dam Dam Dam Dam)
DmAlle Uhren aBuf Anfang, iDmch kann nich' meChr sehn. DmSeit iBch dich gDmetroffen hab, bleibCt mein Herz manchmal stehn. – A#Manchmal
Wie siehtF derDm Himmel aus, der jetz'C überA# dir steht? Dort wo dFie SonneDm, im Sommer nichtC unteA#rgeht. Wo fängt Fdein DmHimmel an, und Cwo A#hört er auf? Wenn er wFeit genug reicht machDmt dann das Meer, zwischen uns nichts meChr aA#us? Du fehlst mir, oh du fehlst mir... F C A# (Na Na Na Na Na Dam Dam Dam Dam Dam Dam)
Wie siehtF der CHimmel aus, der A#jetz' über dir steht? Dort woF die SonneC, im Sommer nicA#ht untergeht. Wo fängt FdeiCn Himmel an,A# und wo hört er auf? Wenn er Fweit genug reicht macht danCn das Meer, zwischen uns nichtsA# mehr aus? Du fehlst mir, oh du fehlst mir... F C A# (4x) Dm