Philipp Poisel - Bis ans ende der hoelle

Wo auch immer ^Ddu hingehst Wer auch ^G6immer es ^Dwill Wo auch immer du ^Dherkommst In der ^G6Stunde der ^DWahrheit ^DGeh, wo^G6hin es dich ^Dtreibt Sage mir, ^Dwas du ^G6fühlst, wenn du ^Dbleibst

Geh ^Bmmit mir ans E^G6nde der ^DHölle Da^Bmmit diese ^G6Sehnsucht ver^Dbrennt Damit ^Bmnichts, dam^G6it nichts, was ich ^Dmit dir verbinde, Damit^Bm nichts, dam^G6it nichts davon ^Dbleibt

Sage mir ^Dwie weit und wo^G6hin es dich ^Dtreibt, Wohin deine ^DTräume dich führen, Wenn das ^G6Leuchten noch ^Dbleibt Wenn all die ^DWinter und ^G6Sommer ver^Dgehn Und das Herbstlaub, die ^DSterne ^G6Was bleibt be^Dstehn?

Und ^Bmgeh ^G6mit ^Dmir und ^Bmoben ^G6leuchten die St^Derne, ^BmLeuchte^G6 mit ^Dmir, oh, ^Bmleuc^G6hte mit^D mir

Geh ^Bmmit mir ans E^G6nde der ^DHölle Da^Dmit diese Liebe zerbricht Damit ^Dsus4nichts,^D damit nichts, was ich mit uns verbinde, Damit ^Dnichts von der schweren Zeit bleibt

Steig ^Bmauf ^G6 mit m^Dir In den ^BmHimm^G6el mit ^Dmir In die ^BmStern^G6e mit m^Dir In die ^BmNacht, die H^G6öhen mit m^Dir

Geh ^Bmmit mir ans E^G6nde der Höll^De Dam^Bmit diese ^G6Sehnsucht ver^Dbrennt Damit ^Bmnichts, dam^G6it nichts, was ^Dmich mit dir verbindet, Damit ^Bmnichts, damit ^G6nichts d^Davon bleibt