Philipp Dittberner - Neben dir

^G# Immer ist es weit, meistens zu^Fm spät Im Applaus leicht eing^Cmelebt, wird es leise nebe^C#n dir ^G# Wie du mich trotzdem noch be^Fmlebst, wie du mich trotzdem noch ver^Cmdrehst Und es wird leise neben^C# dir

^D# Erzählst im Stummen die Ges^Fmchichten, die sich seit ^C#Tagen um dich ^D#ziehn ^D# Du sagst du lebst seit ein paar ^FmJahr'n hier, doch gehörst hier gar nich^C#t hin ^C#

^C# Du traust nicht mal deinem ^FmNamen, du hast nicht mal einen ^CmPlan mehr Von dem was hier ge^C#schah ^C# Du lebst nur für den Mo^Fmment, selbst wenn sich Tag und Haut ve^Cmrrennt Wär ich gern für dich^C# da

^G# Mit Entfernungen fern^Fmsehen, zwischen Bild, Ton, ein paar ^CmTränen Wird es leise neben^C# dir ^G# Ich hab's lang nicht so ge^Fmsehen, mit dir funktionslos übe^Cmrdrehen Egal was passt, passt nicht zu^C# mir

^D# Erzählst im Stummen die Ges^Fmchichten, die sich seit ^C#Tagen um dich ^D#ziehn ^D# Du sagst du lebst seit ein paar ^FmJahr'n hier, doch gehörst hier gar nich^C#t hin ^C#

^C# Du traust nicht mal deinem ^FmNamen, du hast nicht mal einen ^CmPlan mehr Von dem was hier ge^C#schah ^C# Du lebst nur für den Mo^Fmment, selbst wenn sich Tag und Haut ve^Cmrrennt Wär ich gern für dich^C# da

^C# Du traust nicht mal deinem ^FmNamen, du hast nicht mal einen ^CmPlan mehr Von dem was hier ge^C#schah ^C# Du lebst nur für den Mo^Fmment, selbst wenn sich Tag und Haut ve^Cmrrennt Wär ich gern für dich^C# da