Philipp Dittberner - In deiner kleinen welt

Ich k^Emenn' dich zur Hälfte, nein ich ^Gkenn' dich dreiviertel. Und e^Hmigentlich kenn' ich dich überha^Cupt nicht. Ich sc^Emhreibe große Zeilen in k^Glitzekleine Lieder und s^Hming' sie dann heimlich für di^Cch.

Du l^Emachst und du weinst und du b^Gist so wie du bist, ein r^Hmudimentäres Unika^Ct. Vielleicht ^Emhab ich einmal Glück und es i^Gst so wie es ist. Es gewi^Hmnnt der, der alte Träume wa^Chrt. ^Cm

Und du d^Grehst dich in deiner kleinen W^Delt, mit deinen großen F^Emarben, wie sie dir gef^Cällt. Ob trist ob manchmal g^Grau, ob blau und wundersc^Dhön, Oh, Ich würd' mich so g^Emerne in deinen Welten dr^Cehn. ^Cm

Ich s^Emchau dir hinterher und ich s^Gchau dir wieder zu. Ich s^Hmehe, dass du lachst, und das bist d^Cu. Ich l^Emauf auf deinen Wegen, und t^Ganze grad synchron mit der H^Hmoffnung in der Hand in deinen Fu^Cßspuren. ^Cm

Und du d^Grehst dich in deiner kleinen W^Delt, mit deinen großen F^Emarben, wie sie dir gef^Cällt. Ob trist ob manchmal g^Grau, ob blau und wundersc^Dhön, Oh, Ich würd' mich so g^Emerne in deinen Welten dr^Cehn.

Ich ^Hmhab eine Idee, ich bleib ei^Emnfach zu Besuch. Und wir sc^Chaun, was die ^CmZeit uns so erzä^Ghlt. Vielleicht l^Hmächelt sie einen Tag, oder gle^Emich ein ganzes Jahr Für i^Cmmer hier und ^Cmjetzt in deiner W^Gelt Für i^Cmmer hier und ^Cmjetzt in deiner W^Gelt

Und du dr^Gehst dich in deiner kleinen We^Dlt, mit deinen großen F^Emarben, wie sie dir gef^Cällt. Ob trist ob manchmal g^Grau, ob blau und wundersc^Dhön, Oh, Ich würd' mich so g^Emerne in deinen Welten dr^Cehn.

Und du dr^Gehst dich^D Und du dr^Emehst dich^C In deiner kleinen ^G In deiner kleinen ^D In deiner kleinen ^{Em C} In deiner kleinen^Cm...W^Gelt