Peter Maffay - Riesen-gluck

Dass die^E Sonne sich verdunkelt, hatte man^D schon oft g^Eesehn'. Dass die ^EVögel nicht mehr flogen, war viell^Deicht noch zu ^Everstehn'. Dass es p^Glötzlich kälter^D wurde, lag ^Cgewiss am Abend^Elicht. Doch das ^Gdunkle Beben das nä^Dher kam, dass vers^Ctand man einfach ni^H7cht.

Man ver^Ekroch sich in den Häusern; Niemand ^Dschlief in dieser N^Eacht. Nur die^E Kinder wurden eilig mit einem ^DTrunk zu Ruh gebr^Eacht. Doch man^G hatte eins verge^Dssen und als^C keine Zeit mehr^E blieb hörte m^Gan es singen am Str^Daßenrand und es s^Cang sein Lieblings^H7lied.

^GRiesen sind nur ha^Dlb so groß, ^Asind ja lange Zwe^Drge bloß. ^GRiesen haben Rie^Dsenangst, ^Awenn man ihnen auf der Nase ta^Dnzt!

Da erzit^Eterte die Erde und es z^Dog ein Sturm hera^Euf. Und die ^EMenschen in den Häusern gaben al^Dle Hoffnung au^Ef. Dieses Ki^Gnd war längst ve^Drloren, das war n^Cun für alle k^Elar. Doch es a^Ghnte niemand in ^Dder Not, was da dr^Caußen geschehen^H7 war.

Und dann t^Erat er aus den Wäldern, der gefü^Drchtete Giga^Ent. Einen Baum^E von hundert Jahren knickte e^Dr mit einer H^Eand. Und er sa^Gh das kleine We^Dsen, das ihn n^Cicht zu fürcht^Een schien. Und dann ^Gkniete er sich zu^D dem Kind und es sa^Cng sein Lied für^H7 ihn.

^GRiesen sind nur ha^Dlb so groß, ^Asind ja lange Zwer^Dge bloß. ^GRiesen haben Ries^Denangst, ^Awenn man ihnen auf der Nase ta^Dnzt!