Peter Cornelius - Sanft ist unser kampf

^A[Verse 1] ^AWir zwa leben immer no im N^Eiemandsland Zw^Bmischen dem Fl^Eüchten und dem H^Aand in Hand Zwis^Achen dem "Laß mi gehn!" und "^EBleib bei mir!" ^Bm Es muaß so ^Ebleib'n, wir kennan ni^Ax dafür

^ASanft ist unser ^DKampf Zwischen H^Eerz und dem Verst^Aand Jeder s^F#miegt und unte^Bmrliegt Hearn ^Ewir auf zu kämpfen, kanns vorb^Dei sein

^A I waß genau, i kann ned m^Eit dir leb'n ^Bm Doch i tat ^Eohne dich zu ^AGrunde geh'n ^A Du packst so oft im Geist die K^Eoffer z'samm ^Bm Doch anstatt ^Ewegzufahr'n, k^Aommst du an

^ASanft ist unser ^DKampf Zwischen H^Eerz und dem Verst^Aand Jeder s^F#miegt und unte^Bmrliegt Hearn ^Ewir auf zu kämpfen, kanns vorb^Dei sein

^ASanft ist unser ^DKampf Zwischen H^Eerz und dem Verst^Aand Jeder s^F#miegt und unte^Bmrliegt Hearn ^Ewir auf zu kämpfen, kanns vorb^Dei sein

^AI denk mir oft, wir sollten^E dankbar sein ^Bm Für dieses "H^Ealt mi fest!" ^Aund "Lass mi frei!" Für dieses "Ge^Ah doch Fort!" und "Komm bit^Ete Ham!" ^Bm Weil wir nur ^Edadurch beiein^Aander san.

^ASanft ist unser ^DKampf Zwischen H^Eerz und dem Verst^Aand Jeder s^F#miegt und unte^Bmrliegt Hearn ^Ewir auf zu kämpfen, kanns vorb^Dei sein

^ASanft ist unser ^DKampf Zwischen H^Eerz und dem Verst^Aand Jeder s^F#miegt und unte^Bmrliegt Hearn ^Ewir auf zu kämpfen, kanns vorb^Dei sein ^A