Peter Alexander - Ich hab die schönen maderln net erfunden

Es gi^Gbt auf der Welt doch ^Gmaj7erstens ka Geld Und ^Czweitens ist's ^CmGlück gewöhnlich ^Grar Drum ^G6kommt einmal s'Glück auch nur für ^D/Aeinen Augenblick Dann g^A7reif i glei zua, das is ^Dklar Da ^C/Dbin i net ^Bm/Dbang und i ^Am/Dfrag auch net ^G/Dlang Ob s'G^Dwissn mi ^C/Dhinterher ^G/Dbeißt Da ^Cdenk i mir ^C#dim7nur: Blöd's ^G/DGwiss'n beiß ^E7zua I ^A7bin do a Mensch und ka ^D7Geist

I h^Gab die schönen Maderln net erf^Amunden Der g^D7uate Wein is a net mei Pat^Gent I bin net schuld an den gewissen St^A7unden Wo man vor Glück fast aus der Haut fahrn k^D7önnt I h^Gab die ersten Geign net machen l^Amassn I h^D7ör's nur für mei Leben so vü ^Dmgern ^E7 Und we^Amm's net recht is, ^C#der soll Trübsal b^Glas^Dmen ^E7 Und soll sich ^Am7bei dem Herrn da ^D7oben besch^Gwern

Hast’^Gs Maderl im Arm und s^Gmaj7ie ist dein Schwarm und ^Cd’Nacht ist so ^Cmlind und auch so ^Glau da is^G6 schon passiert, daß den Verstand ^D/Aman verliert und ^A7is man auch noch sonst so schl^Dau A B^C/Dusserl in ^Bm/DEhr’n kann ^Am/Dniemand verweh^G/Dr’n das ko^Dmmt ja wo^C/Dhl überall^G/D vor Und^C ist sie da^C#dim7nn bös, und ^G/Dtut recht ner^E7vös dann s^A7ing ich ihr leise in’s ^D7Ohr.

I h^Gab die schönen Maderln net erf^Amunden Der g^D7uate Wein is a net mei Pat^Gent I bin net schuld an den gewissen St^A7unden Wo man vor Glück fast aus der Haut fahrn k^D7önnt I h^Gab die ersten Geign net machen l^Amassn I h^D7ör's nur für mei Leben so vü ^Dmgern ^E7 Und we^Amm's net recht is, ^C#der soll Trübsal b^Glas^Dmen ^E7 Und soll sich ^Am7bei dem Herrn da ^D7oben besch^Gwern