Peter Alexander - Die rose

^CLiebe ist, wie wildes ^GWasser, das sich ^Fdurch ^GFelsen ^Czwängt. Liebe ^Cist, so wie ein ^GMesser, das ^Fdir im ^GHerzen ^Cbrennt. Sie ist ^Emsüß und sie ist ^Ambitter, ein ^FSturmwind und ein ^GHauch. Für mich ^Cist sie eine ^GRose, für ^Fdich ein ^GDornen^Cstrauch.

Wer nie ^Cweint und niemals ^Gtrauert, der ^Fweiß auch ^Gnichts vom ^CGlück. Wer nur ^Csucht, was ewig ^Gdauert, ver^Fsäumt den ^GAugen^Cblick. Wer nie ^Emnimmt kann auch nicht ^Amgeben und ^Fwer sein Leben ^Glang immer ^CAngst hat vor dem ^GSterben – fängt ^Fnie zu ^Gleben ^Can.

Wenn du ^Cdenkst du bist ver^Glassen und kein ^FWeg führt ^Gaus der ^CNacht. Fängst du ^Can die Welt zu ^Ghassen, die nur ^Fandere ^Gglücklich ^Cmacht. Doch ver^Emgiss nicht - an dem ^AmZweig dort, der im ^FSchnee beinah er^Gfror. Blüht im ^CFrühjahr eine ^GRose, so ^Fschön wie ^Gnie zu^Cvor