Munchener Freiheit - Tausend augen

Es ist ^AmMitternacht Und die S^Etadt wird leer Der l^Cetzte Bus Hat noch e^Dinen Passag^Dmier Dann w^Cird es einsam h^Gier

Eine a^Amlte Frau Steht bew^Eegungslos Vor dem K^Circhentor Und da bl^Deibt sie einfach st^Dmehen Wohin s^Collte sie auch g^Gehen

^CTaus^Gend ^AmAugen Und Fragen über ^CFragen Und niemand kann mir ^Dmsagen Warum ich traurig ^Fbin ^CTaus^Gend ^AmWünsche Und Lichter in der F^Cerne Und über mir die S^Dmterne Verlieren ihren ^FSinn ^CIn ^Gder ^AmNacht ^{E C D}

Hier und ^Amirgendwo In der D^Eunkelheit Kann ich Schreie h^Cören Doch ich k^Dann sie nicht ve^Dmrstehen Nur S^Cchatten kann ich s^Gehen

Und im L^Amichterspiel Vor dem S^Eupermarkt Seh ich L^Ceute gehen Aber e^Diner liegt im D^Dmreck Und a^Clle sehen w^Geg

^CTaus^Gend ^AmAugen Und Fragen über ^CFragen Und niemand kann mir ^Dmsagen Warum ich traurig ^Fbin ^CTaus^Gend ^AmWünsche Und Lichter in der F^Cerne Und über mir die S^Dmterne Verlieren ihren ^FSinn ^GIn der ^FNacht ^{G F G}

^CTaus^Gend ^AmAugen Und Fragen über ^CFragen Und niemand kann mir ^Dmsagen Warum ich traurig ^Fbin ^CTaus^Gend ^AmWünsche Und Lichter in der F^Cerne Und über mir die S^Dmterne Verlieren ihren ^FSinn

^CTaus^Gend ^AmAugen Und Fragen über ^CFragen Und niemand kann mir ^Dmsagen Warum ich traurig ^Fbin