Misc Your Songs - Konigin konig - hüttenmedley

Viel auf^A Reisen ich bin Immer fort^D Jah^Ar ein Jahr aus Kaum verwe^Dile i^Ach zie^Bmht's in d^C#mie Fer^Dne mich hinaus Doch w^Ao immer ich bin Komm ic^Bmh übera^All nach^Bm Haus Wo^A das WL^DAN si^C#mch ga^Enz ^Avon allein verbindet

^AEs klingt ein Lied ein Lied von dunnem Mee, ^Ebis^A naus die Müllers Hause, vom Kerchepfad bis nuff die Höh, zur Fluhrers Heich do drause. Mir halte zam in Freud & Leid, mir k‘öre doch z^Dusamme. ^ABei uns gibts kein ^EGeschwisterneid, Beddinge is u^Anner Mamme. Bei uns ^Dgibts kein ^AGeschwister^Eneid, Bedding^Ae is unner Mamme.

^EKomm ^Amit mein Schatz, nimm an meiner ^ESeite Platz, mit der Bimmel-Bummel-Bahn, fahren wir nach ^ABöschme ran, ^Dund dort steigen wir ^Aaus, und ^Ewandern zum Kreuzberg hinau^Af

Grüß mir die ^AHeimat, grüß mir mein ^ERhönerland, mit seinen Bergen, mit seinem S^Aaalestrand. Dort, wo der ^DKreuzberg winkt, (Juhuu!) dort wo die S^Aaale rauscht (ja rauscht!) ist meine ^EHeimat, ja da bin ich zu ^AHau^Ds. ^A

Wenn das ^AWasser im Rhein goldner ^EWein wär, ja dann möcht ich so gern ein Fischlein ^Asein. Ei, wie könnte ich dann saufen, braucht k^Deinen Wein zu ^D7kaufen, denn das ^AFass von^E Vater Rhein würd ^Aniemals le^Eer! ^A

Das ^AWandern ist des Müllers Lust, Das ^AWandern ist des Müllers Lust, das ^E7Wand^Aern. Das ^E7muß ein schlechter ^AMüller sein, dem ^E7niemals fiel das ^AWandern ein, dem ^Dniemals fiel das ^AWandern ein, das ^AWa-^E7an-d^Aern.

Die ^AFischerin vom Bodensee ist eine schöne ^E7Maid, juchhe Eine schöne Maid, juchhe, die Fischerin vom ^ABodensee Und fährt sie auf den See hinaus, dann legt sie ihre ^DNetze aus Schon ist ein junges ^AFischlein drin, im ^E7Netz der Fische^Arin

^DEin weisser Schwan, ziehet den ^AKahn Mit der schönen Fischerin, auf dem blaün ^DSee dahin Im Abendrot schimmert das ^EmBoot. ^GLieder klingen ^Dvon der Hoeh' Am ^Aschönen Boden^Dsee.

^AAm Freitog auf'd N^F#mocht mont^Dier´ i die S^Echi ^Aauf mei´ A^F#muto und^D dann begib´ i m^Ei in's St^Aubait^F#mal oder noch^D Zell am S^Eee, weil d^Aurt auf die B^F#merg ob'm ham's ^Dimmer an l^Eeiwaund´n Sc^Ahnee. ^{F#m D}

^EWeil i wü´, Sch^Aifo^F#man, Sc^Bmhifo^Dan, wow wow wow, Sch^Aifo^F#man, weil Sch^Difoan is des le^F#miwaundste, ^Bmwos ma sich nur vu^Erstelln k^Aann.

Wenn der F^Arühling kommt, dann schick ich dir T^Bmulpen aus Amsterdam, wenn ^Eder Frühling kommt, dann pflü^E7ck ich dir ^ATulpen aus Rotterdam, wenn ic^Ah wiederkomm, dann ^A7bring ich dir T^Dulpen aus Amsterdam, ^Dtausend rote, tausend ge^Albe, alle wün^Eschen dir da^Asselbe. Was mein M^Dund nicht ^Dmsagen ^Akann^F#7, sagen T^Bm7ulpen aus ^E7Rotter^Adam.

Sind die F^Aische im ^DWasser und ^Aselten^E an ^ALand E (3xClap)A D An der Ostseeküste, am plattdeutschen Strand Sind die F^Aische im ^DWasser und ^Aselten^E an ^ALand

Mer ^Alosse d'r Dom en Kölle, denn do jehöt hä ^Ehin, wat soll dä dann woanders, dat ^E7hät doch keine ^ASenn. Mer losse d'r Dom en Kölle, denn ^A7do es hä zo ^DHus, un op singem ^Aahle Platz bliev ^Ehä och jot en ^ASchoss, ^Dun op singem ^Aahle Platz bliev ^Ehä och ^E7jot en ^ASchoss.

^F#mLustig, lustig ^DEi was haben wir^A gelacht ^BmDenn wir sind bei^F#m Inas Nacht ^C#7Ho ho ho ho ho, hey

^F#mLustig, lustig ^DEi was haben wir^A gelacht ^BmDenn wir sind bei^F#m Inas Nacht ^C#7Ho ho ho ho ho^F#m, hey

^AWien, Wien nur ^Ddu allein ^BmDarfst zu mir so goschert und ^Egrantig sein Weil du bist ^Ajedem guten Ratschlag stets er^Dhaben Deine Arro^Bmganz ist nüchtern selten zu er^Etragen Und trotzdem bist du ^C#mmir ein echter Freund und ich zieh‘ ^Dvor dir meinen Hut Weil du bist ^Bmvollkommen out – aber du ^Estehst dazu Ja ^AWien, der letzte ^DKaiser bist ^Adu Ja ^AWien, der letzte ^DKaiser bist ^Adu

Hab n^Ae Tante aus Marokko, und die kommt [hipp, hoi], hab ne Tante aus Marokko, und die ^E7kommt [hipp, hoi}, hab n^Ae Tante aus Marokko, hab ne ^DTante aus Marokko, hab ^E7ne Tante aus Marokko, und die k^Aommt [hipp, hoi},

Singing ^Aja ja jippie, jippie, yeah, (hipp, hopp) singing ja ja jippie, jippie, ^E7yeah, (hipp, hopp) singing ^Aja ja jippie, singing j^Da ja jippie, singing ^E7ja ja jippie, jippie ^Ayeah, (hipp, hopp)

Und sie ^Akommt auf zwei Kamelen, wenn sie kommt, (hoppeldihopp). Und sie kommt auf zwei Kamelen, wenn sie k^E7ommt, (hoppeldihopp). Und sie ^Akommt auf zwei Kamelen, und sie k^Dommt auf zwei Kamelen, und sie ^E7kommt auf zwei Kamelen, wenn sie ^Akommt, hoppeldihopp

Singing ^Aja ja jippie, jippie, yeah, (hipp, hopp) singing ja ja jippie, jippie, ^E7yeah, (hipp, hopp) singing ^Aja ja jippie, singing j^Da ja jippie, singing ^E7ja ja jippie, jippie ^Ayeah, (hipp, hopp)

Und dann ^Atrinken wir nen Kaffee , wenn sie kommt, (gluckgluck). Und dann trinken wir nen Kaffee , wenn sie ^E7kommt, (gluckgluck). Und dann ^Atrinken wir nen Kaffee, und dann t^Drinken wir nen Kaffee, Und dann t^E7rinken wir nen Kaffee , wenn sie ^Akommt, (gluckgluck).

Singing ^Aja ja jippie, jippie, yeah, (hipp, hopp) singing ja ja jippie, jippie, ^E7yeah, (hipp, hopp) singing ^Aja ja jippie, singing j^Da ja jippie, singing ^E7ja ja jippie, jippie ^Ayeah, (hipp, hopp)

Und dann ^Aessen wir ’ne Torte, wenn sie kommt, (schmatz schmatz) Und dann essen wir ’ne Torte, wenn sie komm^E7t, (schmatz schmatz) Und dann ^Aessen wir ’ne Torte, Und dann e^Dssen wir ’ne Torte, Und dann e^E7ssen wir ’ne Torte, wenn sie komm^At, (schmatz schmatz)

Singing ^Aja ja jippie, jippie, yeah, (hipp, hopp) singing ja ja jippie, jippie, ^E7yeah, (hipp, hopp) singing ^Aja ja jippie, singing j^Da ja jippie, singing ^E7ja ja jippie, jippie ^Ayeah, (hipp, hopp)

D^Arei Vietnamesen mit d^Eem Kontrabaß ^E7saßen auf der Straße und erz^Aaehlten sich was. ^ADa kam die Polizei : Ja, was i^Dst denn das? ^EDrei Vi^E7etnamesen mit d^Aem Kontrabaß. i - ö - ä

Als ^AKönig wär ich superstark Ein wirkliches hohes Tier Nun als ^DKönig wärst du noch recht kahl Die Haare fehlen dir ^ADie lange Mähne ist ein Wunsch Den ich mir noch erfüll ^DBis dann trag ich die Nase hoch Und übe mein Gebrüll ^BmZum imponieren bist du viel zu^E klein

Oh ^Bmich will jetzt ^Egleich König ^Asein Oh ^Bmich will jetzt ^Egleich König ^Asein

Ich bin L^F#mudwig, ^Ebin der ^AKönig! ^F#mIch will bauen, ^Dnicht ^Ezerstöre^C#mn. ^DBei den Toten^Bm will ich es ^Eschwören:^C#m Die neue ^AZeit bricht ^Ban.

Ich steh ^Eauf, reite^C#m heim, hoch zu^A Ross durch mein ^BLand. Durch den^E Morgen mit ^C#mwehenden Z^Aügeln.^B Bau ein S^C#mchloss wie ein ^G#mTraum und mit ^Aneuem Gew^Eand. Und sein^F#m Name soll ^B„ZUKUNFT“ ^Esei^G#mn.

Bau ein ^ASchloss wie ein ^BTraum^E. Aus der ^G#mAsche emp^C#mor und dem ^BHimmel ^Enah. ^G#mBau ein ^ASchloss wie ein ^BTraum. ^EUnd ^G#mmach als ^C#mKönig die ^BZukunft ^Ewahr.

^EFreude, schöner ^BGötterfunken, Tochter aus Elysium. wir betreten feuertrunken, ^EHimmlische, dein ^BHeilig^Etum. ^Bdeine ^EZauber ^Bbinden ^Ewieder, ^Bwas die ^EMode ^Astreng ^Bgeteilt, ^Ealle Menschen ^Bwerden Brüder, ^Ewo dein ^F#msanfter ^BFlügel ^Eweilt.