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Tuning: E A D G B E
Capo -3 C G Am F C G C
Nicht zu oftC, aber immeGr mal wiedeAmr, bricht die SoFnne durch die WolkCen, und ich Gspiel dir meine LAmieder.
Vom besonderCen Kleinen, vom GroGßen und vom Ganzen, Am von der Welt,F wie ich sie seh, C und vom SinGgen und vom Tanzen. Am
Du siCtzt mir gegenüber, und verGstehst es heute nicht, Am komm, nimm diFr meine Hand, C ich erklGär dir meine SichAmt.
Wenn ich ausF dem Fenster schau, C dann war das GraE7s noch nie so grAmün. Ich trFeff die höchsten TCöne gleich, und muGss mich nicht bemüAmh‘n. Und muFuuuss mich nicht bGemüh‘n. C
Ich kaCnn es nicht erklären, im Grunde gibt Ges keinen Grund. Am es Fgibt sie, diese TCage, da läuft‘s nichtG eckig, sondern rAmund.
Die Ampel, dCie wird niemals rot, und ich wähl Gdie kurze SchlAmange, dann bläßt der WindF in meinen Rücken, C und ich Gwarte auf nichts Amlange.
Dann sinCd nur du und ich, und wir bildGen ‘ne SyntheAmse. Alle ZeFichen steh‘n auf Liebe, C selbst im BGuch, in dem ich lese. Am
Wenn ich ausF dem Fenster schau, C dann war das GraE7s noch nie so grAmün. Ich trFeff die höchsten TCöne gleich, und muGss mich nicht bemüAmh‘n. Und muFuuuss mich nicht bGemüh‘n. C
HCeute ist nicht so ein Tag die Schlange ist lanGg und rot ist die AmpAmel. Der Wind bläßt Regen iFn die FressCe, und ich Ghab ein Loch im MAmantel.
Ich Chab kein Bock auf gar nichts, ihr könGnt mich alle mal.. Am Ich steck mein HerzF in einen Sack,C und meinen KopfG in einen BaumwollAmschal.
In der ZeituCng, die ich lese, geht‘s um HasGs, Wut, Leid und TrauAmer. Ich übertrag Fes auf uns zwei, C und ich Gbau‘ mir meine MaAmuer.
Und dann denk ich daran.G7..
als ich aus Fdem Fenster schauCte, war das E7Gras noch nie so grünAm. Ich trFaf die höchsten TöCne gleich, und muGsste mich nicht beAmmüh‘n. Und musstFe mich nicht bemüh‘nG. C
FEgal, was morgen kommCt, es kaE7nn nur besser werdeAmn. Trag den GeFdanken mit im Kopf, C und die GHoffnung mit im HerzeAmn. und die FHooooffnung mit Gim HerzeCn.