Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Verse]
DWiGssDen Sie was, mein Leben ödet mich an DUnAd wenn Sie mich fragen warum, der Grund ist der Mann GAmpDft um Geld und um Ruhm, und mein Dasein wird spröde, GErA bDefiehlt und entscheidet während ich hier verblöde, GErA sDtolziert aufrecht nach oben und ich kriech wie ‘ne Kröte, GNuAr Dmeinem Anspruch hinterher, der mich irgendwann tötet.
[Refrain]
DUnd es ist schwer, AEs ist schwer, DEs ist schwer, GEs ist schwer, DEsA iDst unheimlich schwer.
[Verse]
DWiGssDen Sie was, das Leben ist nicht fair, DWaAs den Herren selbstverständlich ist bleibt mir verwehrt. GGrADe Kunst zu erschaffen, und gefeiert zu werden, GdaAs DLeben zu erforschen, die Welt zu verändern, GPoAliDtisch zu sein ohne Kinder zu schlagen, GUnApoDlitisch soll ich sein und nicht als Mutter versagen, GDeAr DMacht dien‘ ich nur als Tippse und Bote, GInA VDorstands-Etagen gibt’s mich nur als Quote, GWiAe Dstark ich mich mühe, wie sehr ich auch hetze, GMeAinD einz‘ges Privileg bleiben Frauenparkplätze
[Refrain]
DUnd es ist schwer, AEs ist schwer, DEs ist schwer, GEs ist schwer, DEsA iDst unheimlich schwer.
[Verse]
DUnGd Dnun sagen Sie mir, was soll ich nur tun, DUmA mein Dasein zu ändern, denn so kann ich nicht ruhen. GSoAllD ich demonstrieren gehen oder Wutbriefe schreiben, GDiAe Dkeinen bewegen, weil sie ungelesen bleiben, GSpAreDng ich Briefkästen, Flugzeuge, Kaufhäuser, Züge, GUnAd Dam Schluss noch mich selbst, oder mein Leben bleibt eine Lüge, GDiAe Dich nicht länger ertrage ohne dass ich mich betrüge.
[Refrain]
DUnd es ist schwer, AEs ist schwer, DEs ist schwer, GEs ist schwer, DEsA iDst unheimlich schwer.