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Tuning: E A D G B E
Jalava-Lied [Verse 1]
Von SAmonn‘ und Kessel schwarzgebrannt und auch vom scharfen WiEnd,
steht Jalava im Führerstand
wo Dampf und Flammen sAmind. Sein nDmeuer Heizer ist dabei, der iAmhm das Feuer nährt, auf der LEokomotive zwei-neun-drei, die hAmeut‘ nach Rußland fEährt.
Ein kleAminer Mann von schmalem Bau, der werkt dort auf der BrüEcke,
Ruß im Gesicht, das Haar ist grau –
es ist eine PeAmrücke. [Chorus] DmJalava, Jalava, du Finne, was lachsAmt du so gegen den Wind? Ich lachEe, weil meine Sinne Am
alle beisammen sind,
und Dmweil wir weiterkamen, und Amweil die Welt sich dreht, und Eweil mein Heizer von Flammen und von DaAmmpfkesseln was versEteht.
[Verse 2]
Sie dAmampfen ein in Beloostrow, wo Schocks von OffiEzieren
die Züge auf dem Grenzbahnhof
penibel kontroAmllieren. Sie pDmrüfen jegliches Gesicht bei iAmhrer Inspizierung, doch seEhen sie am Kessel nicht den SAmtaatsfeind der REegierung.
JAmalava weiß, worum es geht und langsam dampft vorEbei
am letzten Posten, der dort steht
Lokomotive zwei-neun-dAmrei. [Chorus] JDmalava, Jalava, du Finne, was lachst du so gegen den AmWind? Ich lEache, weil meine Sinne Am
alle beisammen sind,
und Dmweil wir weiterkamen, und Amweil die Welt sich dreht, und Eweil mein Heizer von Flammen und von DAmampfkesseln was verstehEt.
[Verse 3]
Da sAmaust die Grenzstation vorbei, die Birken stehen naEckt,
die Lokomotive zwei-neun-drei
schnauft in erhöhtem TAmakt. Und DmJalava lacht in den Wind, in Amden Oktoberregen. EHeizer, wenn wir drüben sind, dann Amwird sich was bEewegen.
Jetzt sAmchneidet der Oktoberwind die letzten Äpfel Ean,
die an den kahlen Bäumen sind
an der finnischen EisenAmbahn. [Chorus] (x2) DmJalava, Jalava, du Finne, was lachst du so gegen den WAmind? Ich lEache, weil meine Sinne Am
alle beisammen sind,
und Dmweil uns die Fahrt in den Bahnhof hAminter der Grenze führt, und EWladimir Illjitsch Uljanow, mein HAmeizer, die Flammen schürEt.