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Tuning: G C E A
[Verse 1]
BbEs gibt kein Plätzchen auf FErden, FWo sich's so herrlich und Bbfein BbLebt wie am Rhein, wo die FReDben GmBlühen im C7SonnenFschein. FReich an Farben, so bunt und so Bbprächtig ErCmstrahlt Wald und BbFlur,D DVon den EbFarben am Rhein GmEine alC7lein Ctritt ganz besonders herFvor.
[Chorus]
BbKorn-blumen-blau BbIst der Himmel am herrlichen FRheine, FKorn-blumen-Cmblau CmSind die Augen der Frauen beim BbWeine. BbDarum trinkt Rheinwein, Männer seid Ebschlau, CmDann seid am GmEnde auch ihr Ckorn-C7blu-Fmen-Bbblau.
[Verse 2]
BbNur wer den Rhein hat geFsehen, FDort schöne Stunden verBbbracht, BbDer nur allein kann verFsteDhen GmDes Rheines C7ZauberFmacht. FManchen hat er schon, der hier verBbweilet, GeCmheilet von BbSchmerz.D DDarum Ebzieh an den Rhein, GmEr nur alC7lein, Chält ewig jung dir das FHerz.
[Chorus]
BbKorn-blumen-blau BbIst der Himmel am herrlichen FRheine, FKorn-blumen-Cmblau CmSind die Augen der Frauen beim BbWeine. BbDarum trinkt Rheinwein, Männer seid Ebschlau, CmDann seid am GmEnde auch ihr Ckorn-C7blu-Fmen-Bbblau.