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So trolln wir uns - Lied aus dem Dreissigjaehrigen Krieg. Nach der Melodie von Carl Mikael Bellmann. - 1.Strophe:
So trolCln wir uns ganz fGromm und sacht vom WeAmingelag und FrDmeudenschmGaus, wenn uCns der Tod ruft: GGute Nacht,dein SAmtundenglGas rinnt aCus. CWer heut noch frech den SchGnabel wetzt und gAmlaubt ein gDmrosser HGerr zu sein: Pass Cauf, der Schreiner hGobelt jetzt schon Amgrad an dGeinem ScChrein!
Refrain:
Doch scheint das GGrab dir tief und duCmpf sein Druck a la Gvot, so nimm noch eiCnen Schluck und noch eDminen hinterCher, und noch zEmweie, dreie mAmehr dann stDmirbst du niGcht so schCwer.
2.Strophe: Wer nach des andern Liebster schielt und haelt sich noch als Nobelmann pass auf, dem Spielmann, der dir spielt, springst du ins Grab voran Und du der blind vor Eifersucht zerschmiss einst jedes Glas im Saal wenn dich der Tod im Bett besucht, lang lebe dein Rival Refrain... 3.Strophe: Doch was hilfts wenn du vor Wut ausspuckst, der Tod ist keiner Muenze feil bei jedem Schlueckchen, das du schluckst, schluckt schon der Wurm sein Teil Ob nied´res Pack, ob hoher Herr, am Ende sind wir Brueder doch dann leuchtet uns der Abendstern ins gleiche finstre Loch Refrain...