Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Die DmStraße Cgleitet Amfort und Dmfort, FWeg von der CTür, wo sie beAgann, DmWeit über CLand, von AmOrt zu DmOrt, Ich Gmfolge Dmihr, so Gmgut ich Akann. DIch lauf ich Araschen Fußes Dnach, Bis Gsie sich Dgroß und Aweit verDflicht DmMit GmWeg und DmWagnis AtausendDmfach. Und FwoChin Fdann? GmIch Dmweiß Ces Dmnicht.
[Verse 2]
Die DmStraße Cgleitet Amfort und Dmfort, FWeg von der CTür, wo sie beAgann, DmZur Ferne Chin, zum Amfremden DmOrt, Ihr Gmfolge Dmdenn, wer Gmwandern Akann DUnd einem Aneuen Ziel sich Dweih'n. Zu Gguter DLetzt auf Amüdem DSchuh DmKehr Gmich zur Dmhellen ALampe Dmein Im FwarCmen FHaus Gmzur DmA - CbendDmruh.
[Verse 3]
Die DmStraße Cgleitet Amfort und Dmfort, FWeg von der CTür, wo sie beAgann, DmDoch um die CEcke, kommt uns Dmvor, Da Gmführt noch Dmein geGmheimes ATor DZu Pfaden, Adie wir nie geDseh'n, Es Gkommt der DTag, da Amuss ich Dgeh'n DmUnd GmunbeDmkannte AWege Dmzieh'n, Wohl FmondCvorFbei Gmund DmsonCnenDmhin.