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Tuning: G C E A
[Verse 1]
Der AMai ist gekommen, die E7Bäume schlagen Aaus Da bleibe, wer Lust hat, mit E7Sorgen zuAhaus Wie die E7Wolken dort Hwandern am H7himmlischen E7Zelt So Asteht auch mir der Sinn in die E7weite, weite AWelt
[Verse 2]
Herr AVater, Frau Mutter, dass E7Gott euch beAhüt Wer weiß, wo in der Ferne mein E7Glück mir noch Ablüht Es gibt so E7manche HStraße, da H7nimmer ich marE7schiert Es Agibt so manchen Wein, den ich E7nimmer noch proAbiert
[Verse 3]
Frisch Aauf drum, frisch auf drum im E7hellen SonnenAstrahl Wohl über die Berge, wohl durch das E7tiefe ATal Die E7Quellen erHklingen, die H7Bäume rauschen E7all Mein AHerz ist wie ’ne Lerche und E7stimmet ein mit ASchall
[Verse 4]
Und Aabends im Städtlein, da kehr ich E7durstig Aein Herr Wirt, eine Kanne, eine Kanne E7blanken AWein! ErE7greife die HFiedel, du H7lust’ger Spielmann E7du Von Ameinem Schatz das Liedel, das E7sing ich daAzu
[Verse 5]
Und Afind ich keine Herberg, so E7lieg ich zu ANacht Wohl unter blauem Himmel, die Sterne E7halten AWacht Im E7Winde die HLinde, die H7rauscht mich ein geE7mach Es Aküsset in der Frühe das E7Morgenrot mich Awach
[Verse 6]
O AWandern, o wandern, du freie E7BurschenAlust Da weht Gottes Odem so E7frisch in die ABrust Da E7singet und Hjauchzet das H7Herz zum HimmelsE7zelt Wie Abist du doch so schön, du E7weite, weite AWelt