Misc Traditional - Am brunnen vor dem tore

Am ^GBrunnen vor dem Tore da ^D7steht ein Linden^Gbaum. Ich ^Gträumt in seinem Schatten so ^D7manchen süßen ^GTraum. Ich ^D7schnitt in seine ^GRinde so ^Cmanches ^Gliebe ^D7Wort. Es ^D7zog in Freud und ^GLeide Zu ^Gihm mich ^D7immer ^Gfort. Zu ihm mich ^D7immer ^Gfort.

Ich m^Gußt auch heute wandern vor^D7bei in tiefer ^GNacht. Da ^Ghab ich noch im Dunkel die ^D7Augen zuge^Gmacht. Und ^D7seine Zweige ^Grauschten als ^Criefen ^Gsie mir ^D7zu: "Komm ^D7her zu mir, Ge^Gselle Hier ^Gfindst du ^D7deine ^GRuh, hier findst du ^D7deine ^GRuh."

Die ^Gkalten Winde bliesen mir ^D7grad ins Ange^Gsicht. Der ^GHut flog mir vom Kopfe. Ich ^D7wendete mich ^Gnicht. Nun ^D7bin ich manche ^GStunde ent^Cfernt von ^Gdiesem ^D7Ort. Und ^D7immer hör ich's ^Grauschen: "Du ^Gfändest die ^D7Ruhe ^Gdort, Du fändest die ^D7Ruhe ^Gdort."