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Tuning: E A D G B E
[Intro]
AmSeid bereit! Endlich einmal ein Besuch mit GLeben von zwei Herren mit Niveau. AmSeid bereit! Sonst trotten nur Bauern her mit GDreck am Hals und dumm wie Bohnenstroh. CSeid bereit! Endlich eine schicke, entA#zückende, bedrückende Perversität. CSeid bereit! In kurzer Zeit. Es A#gibt was zu beißen für den BmZar... der Dmzeit.
[Instrumental] Dm Dm Ddim Dm [Verse 1]
Wohl der DmNacht Die mir die EbFreude macht, Besucher herzuDmführ'n. Meine DmHerr'n, Ich sehe EbGäste gern, Sie müssen sich nicht Dmzier'n...
[Verse 2]
Die DmFurcht ist mein EbMantel Die CNacht mein DmRevier DmIch bin Graf von EbKrolock Dieses CSchloss gehört Dmmir
[Verse 3]
Wohl der GmNacht, Die uns beAbwahrt davor, das Hässliche zu Gmseh'n. Sie rührt Gmsacht An dunkle AbTräume und lässt Totes auferGmsteh'n! Folgt mir Gmnach In meine AbDunkelheit, um nie mehr fortzuGmgehen!
[Verse 4]
Denn Abwer sich aus freien Stücken zu mir Abdimgesellt, Soll AbAntwort erhalten auf Fragen, die er mir Abdimstellt. Ich Abweihe euch ein ins Mysterium meiner DdimWelt.
[Pre-Chorus]
C#mMüde von der BmEinsamkeit erAsehne ich BeF#such. C#mZukunft ist VerBmgangenheit und AGegenwart ist F#Fluch.
[Chorus]
GEndlos ist das EmMeer der Zeit, CDoch man kann nur amAm Ufer leben. GVon der Krankheit der EmTraurigkeit CKann es keine Erlösung Dgeben.
[Instrumental] Em C Am G [Dialogue]

N.C.

Nichts für ungut, Exzellenz.

N.C.

Wir sind rein zufällig hier vorbeigekommen und wollten eben nur

N.C.

einen kurzen Blick auf Ihr prächtiges Anwesen werfen.

N.C.

Spätes 13. Jahrhundert, wenn ich nicht irre.

N.C.

Ah, ich sehe. Ein Mann von Bildung. Mit wem hab' ich das Vergnügen?

N.C.

Professor Abronsius aus Königsberg.

N.C.

Der Professor Abronsius?

N.C.

Sie haben von mir gehört?
[Verse 5]
EmIch las Ihr Buch "Die Fledermaus". GenBmial! Ich war gefangen. Das Amfreut mich, denn bei mir zu Haus' werd' ich Ameist überDgangen! GLogik, Logik! Wer Emwürdigt Cschon die F#mLogik? Sie Dmmüssen mir Ihr Buch signier'n und Amlange, lange bleiben. Ja, A#maj7gern. Ich kann auch hier studier'n und FForschungen betreiben!
[Verse 6]
Wer Emist dieser FJüngling? GeDwiss ein StuEmdent. EmAlfred. Er assiFstiert mir! Brav, DAlfred, KompliEmment! EmDies ist mein Sohn FHerbert. Er Dfreut sich beEmstimmt. Ihr Emwerdet bald FFreunde sein. Endlich Cjemand, der mir D#mdie Langeweile Emnimmt!
[Instrumental] Em Gm Em Gm [Dialogue]

N.C.

Bitte, meine Herr'n, treten Sie ein!

N.C.

Fühlen Sie sich ganz wie zu Hause!

N.C.

Koukol! Koukol wird Sie auf ihr Zimmer führen! FmPardon, ExzelClenz, ich vergaß ganA#mz, wie spät es C7schon ist. Sie müssen müde sein! FmIch bin ein Nachtvogel C- tagsüber nicht zu gebrauchen. A#mAlfred! Vermisst du nicht etwas? C7 Mein Schwamm!
[Verse 7]
Fm Wer D#m7jung ist wie du und interesFmsiert, Braucht D#m7keinen senilen Narr'n, der ihn kommanFmdiert Und D#m7überhaupt nicht versteht, was dich fasziD#dimniert.
[Pre-Chorus]
BmIch weiß, was du Afühlst und denkst. Ich Gkann dein Sehnen Espür'n. BmWenn du mir dein VertArauen schenkst, Dann Gwerde ich dich Bführ'n!
[Pre-Chorus]
Em VerFtrau mir! Im DTraumland der EmNacht EmHerrsche ich als FMagier, DDer Wunder möglich Emmacht! B G
[Chorus]
GbSink mit mir ins EbmMeer der Zeit! BLern von mir, was es Dbheißt, zu Leben! GbSpür das Glück der EbmTraurigkeit, BFühl die Wohllust, dich Dbaufzugeben!
[Chorus]
GbSuch mit mir den Ebmschwarzen Gral! BIch lehr' dich, was es Dbheißt, zu lieben. GbLös die Fesseln Ebmder Moral! BFolge deinen verDbborg'nen Trieben! Denn Bliebst du dieses Leben, Wird deine EbLiebe Leben Esein - Und dichC# befrei'n!
[Outro] F Dm Bb Gm x2 Fm B Fm B F