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[Intro]
NeuliGch Nacht lag ich lange noch nAmeben dir wach, Und hDab dein Gesicht angGeschaut. Und mich enEmdlich zu denken getraDut
[Vers 1]
IrgendGwie, weil deine LieAmbe mich hält, PaDss ich in diese waGbernde Welt. Und weil iCch deiner Stärke glDaub, Bin ich keinAm baumloses LaDub, Nicht wie SanAmd, der ohne FDörmchen versGtaubt.
[Chorus]
Und Emich bin dankbar für diCch, Das Dkann ich nie CbezaGhlen WieAm dankbar bin ich fürBm dich. Oh iAmch dank Gott– Denn du bAmist auch dDankbar für mGich.
[Vers 2]
Wenn mein GInneres sich dehnt wie Amrissiges Leder, Dann, FreDund aus dem Land der wGehenden Zeder, Ist Meine CLast bei dir iAmmmer geteiDlt, Wird irgendAmwie neu gepDeilt Durch deinen lAmeitenden Frohsinn geDheilt.
[Vers 3]
Es ist sGchön, Dich immer klAmarer zu sehen, Deinen DKopf und Bauch immer Gmehr zu verstehen In deinem HeCrz wohnt kein Amlähmender ScDhmerz, der dich tAmrennt immerzuD. Du bist irgeAmndwie immer in DRuh.
[Bridge]
Wie zEmwei Teile, die nicht durch den dunklen SpaltEm passen, DWeil sie sich fest an den HändenD5 fassen. ICch weiss, du Cmwirst meine HDand nicht laDssen
[Chorus]
Und ich bin dEmankbar für diCch, Ich wiDlls kaum erlauben zu glCauGben Wie Amdankbar bin ich für Bmdich. Oh ich daAmnk Gott– Denn dAmu bist auch danDkbar für miGch.
[Chorus]
Und ich bin Emdankbar für dCich, Ich kanDn's nicht besserC sagGen Wie Amdankbar bin ich für Bmdich. Oh ich daAmnk Gott– Denn dAmu bist auch danDkbar für mGich.
[Vers 4]
Da Gdraussen tost der lAmärmende Wandel Doch diDe Hoffnung trägst du wie ’nen Gwärmenden Mantel, Ich steh so geCrn in dieser Wärme bei dDir uAmnd finde hieDr, iAmmmer mehr auch vGon mirD
[Outro]
Ach, CWie dein Schöpfer sich freut übeD7r dich, das AmWeiss icDh, das wAmeiss D7ich, Ja, das Amweiss iDch denn ich frAmeu mich ja auch täglich sDo über dGich