Misc Originals - Nikolai - eifersucht im schoss

Und ganz pl^Amötzlich kriechts her^Gan und es h^Caut die Liebe um, Und die S^Forgen sind auf ^Geinmal riesengr^Amoß. Und keiner v^Amon uns hat's ges^Gehen, wir sind b^Ceide nicht dran schuld, Und das L^Feben wirft uns ^GEifersucht in Sch^Coß.

Und die ^FAngst, die du da h^Gast, Selbstvertr^Amauen klein und schwach, Und der Zw^Feifel, der dich fr^Gisst und dich verd^Amaut, Und die T^Faten, die wir t^Gun sind viell^Ameicht nicht reflektiert, Und sie w^Fuchern zwischen ^Guns wie Schierlingskr^C9aut.

Und das S^Amelbstbewusstsein kn^Gackt, und der M^Cut auf morgen auch, Und die L^Feichtigkeit des S^Geins geht nie mehr ^Amauf, Und der Kn^Amoten in deinem B^Gauch, Endzeitst^Cimmungsenergie, Und die L^Feere haut am ^GEnde noch einen dr^Amauf.

Und die ^Amandern sind so t^Goll, und so ^Ceinfach, tolerant, Und kein ^Fandrer macht hier M^Gücken zum Elef^Amant, Und man s^Amolls halt akzept^Gieren, nur vern^Cünftig reagieren, Und sich ges^Fellschaftsfähig z^Geigen, el^Amegant.

Aber w^Fer kann den schon w^Gissen, was in d^Amir da alles lebt, Aber w^Fer weiss schon was d^Gir mal ging verl^Amoren? Aber w^Fer kann deine S^Gorgen, deine ^AmÄngste mit dir spüren, Aber w^Fer weiss mit welchem Sch^Gicksal du geb^C9oren?

Und falls d^Amu’s es grad verg^Gisst: Mein Gott b^Cin ich stolz auf dich, Und Bew^Funderung für d^Gich mein Tag durchz^Amieht, Und die L^Amiebe, die du g^Gibst ist so gr^Coss für uns, für mich, Und ich l^Fache, weine, w^Genn dein Blick mich s^Amieht.

Du bist m^Ameiner Augen Gl^Gück, du bist m^Cir mein Heimatort, Du bist S^Fonnenaufgang ^Gund mein Horiz^Amont, Du bist K^Amünstlerin im H^Gerz, deine H^Cand die Welt bewegt, Du bist L^Fiebesfreudenm^Gensch, dein Tun uns s^Amonnt.

Ich bin ^Fimmer da für d^Gich, bin dir dein St^Amern am Firmament, Ich halte ^Fzu dir, auch wenn dein S^Gtandpunkt mal zer^Amfällt. Ich bau m^Fit dir unser Schl^Goss, nur Vertr^Amauen, Stein auf Stein, Ich renn nicht w^Feg, ich mach das ^Gunsere Liebe h^C9ält.