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Tuning: E A D G B E
[Verse]
CmDie Welt war nGmicht jung, Fmdoch sie war es für Cmihn. CmKein Ort war's Gmihm wert Bbnicht von dannen Fmzu ziehn. CmDer Pfad, der von GmMalphas Fmihm zugedacht Cmwar, G#war ein Weg, Bb Cmden er niemals Cmbetrat.
EbUnd er irrte ins BbNichts, Fmwählte wegloses CmWandern, G#verschmähte den BbPfad, Cmder ihm zugedacht Cmwar. G#Doch der Traum, Bbden er suchte Cmim tiefen AbendCmrot, G#war so Bbfern wie am Cmersten Tag.
CmEinst fand er ein GmHeim Fmin der UnterCmstadt, Cmwo das Leben kein GmZiel Bbund nichts Ehrbares Fmhat. CmDie Frau, die ihn Gmliebte, Fmhoffte treu auf die CmZeit, G#doch ihr blieBbben nur CmTrauer und CmLeid.
EbDenn er irrte ins BbNichts, Fmwählte wegloses CmWandern, G#verschmähte den BbPfad, Cmder ihm zugedacht Cmwar. G#Und der Traum, Bbden er suchte Cmim tiefen AbendCmrot, G#war so Bbfern wie am Cmersten Tag.
CmDie Welt war nicht Gmjung Fmund auch er war's Cmnicht mehr. CmSein Leben blieb Gmeinsam, Bbbelanglos und Fmleer. CmAls ein Junge ihn Gmfragte Fmnach Richtung und CmRat, G#sagte er: Bb„Bleib auf CmMalphas CmPfad!“
Eb„Denn du irrst in das BbNichts, Fmwählst du wegloses CmWandern, G#verschmähst du den BbPfad, Cmder dir zugedacht Cmwar. G#Und der Traum, Bbden du suchst Cmim tiefen AbendCmrot, G#bleibt so Bbfern wie Cmam ersten Tag.“