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Tuning: E A D G B E
[Intro]
Für Dmdich bin ich nur eine FWilde. Es ist Dmklar, daß du so denkst denn du Fbist sehr viel gerAeist. Doch Bbsehe ich nicht Amein, wenn so Bbwild ich dir Amerschein'... wie Dmkommt's, daß du so Bbvieles gar nicht Aweißt? Gar nicht Dweißt?
[Verse 1]
Du Dlandest hier und gleich gehört dir Bmalles. Das DLand ist für dich frei und nur noch F#mHolz. Doch Bmjeder Stein und Baum und jedes GWesen hat sein EmLeben, seine ASeele, seinen BmStolz.
[Verse 2]
Für Ddich sind echte Menschen nur die BmMenschen, die so Ddenken und so aussehn wie F#mdu. Doch Bmfolge nur den Spuren eines GFremden, dann verEmstehst du, und du Alernst noch was daDzu.
[Chorus]
Kannst du Bmhören, wie der Wolf heult unterm F#mSilberGmond? Und Bmweißt du auch, warum der Luchs so F#mgrinst? Kannst du Gsingen wie die AStimmen in den BmBergen? Kannst du Gmalen wie das Farbenspiel des AWinds? Kannst du Gmalen wie das AFarbenspiel des DWinds?
[Verse 3]
Komm', Drenn' mit mir im Schattenlicht der BmWälder! ProDbier' die süßen Beeren dieser F#mWelt. Komm', Bmwälze dich in ihrer reichen GVielfalt und du Emmerkst, daß im ALeben dir nichts Bmfehlt.
[Verse 4]
Der DRegen und der Fluß sind meine BmBrüder. Der DReiher und der Otter, mein GeF#mleit. Und Bmjeder dreht sich mit und ist verGbunden mit dem EmSonnenrad, dem ARing der EwigDkeit.
[Bridge]
Wie Gweit wachsen F#mBäume hinBmauf? Doch wenn Cdu sie fällst, kriegst du's Anie heraus.
[Chorus]
Und verBmgessen sind die Wölfe und der F#mSilberGmond und Bmdaß wir alle ebenbürtig F#msind! Wir müssen Gsingen wie die AStimmen in den BmBergen, müssen Gmalen wie das Farbenspiel des AWinds. Fremde EmErde ist nur Afremd, wenn der F#mFremde sie nicht Gkennt. Drum geBmhört sie nur dem GFarbenspiel des DWinds ...