Miroslav Chrobak - Herr wenn nicht du

Mit jedem ^FAtemzug wird mir ^C/Eimmer mehr bewusst, Dass diese ^DmWelt voll Trug mir ^Beigentlich zuwider sein müss^Ft‘. Doch es ändert sich nich^C/Ets, egal wie stark mein Wille i^Dmst. Mein Herz, es dreht nicht ^Bum, wenn du mir nicht gnädig bi^Fst.

Herr, wenn nicht d^Fu Mein Herz bewe^C/Egst, Herr, wenn nicht d^Dmu Den Wunsch in mich l^Begst, Herr, wenn nicht d^Fu, Geh‘ ich dah^C/Ein. Herr, wenn nicht d^Dmu, Verl^Biert mein Leben den Sin^Fn.

Mit jedem ^FHerzensschlag wachen ^C/EWünsche in mir auf. Doch schon am ^Dmnächsten Tag be^Benden sie ganz spurlos ihr‘n Lau^Ff. Nein, es ändert sich nich^C/Ets, denn meine Hände bleiben sti^Dmll. Ich schaff‘ es nicht zu ^Btun, das, was ich eigentlich wil^Fl.

Herr, wenn nicht d^Fu Meine Hände bewe^C/Egst. Herr, wenn nicht d^Dmu Deine Kraft in mich le^Bgst. Herr, wenn nicht d^Fu, Geh‘ ich dah^C/Ein, Herr, wenn nicht d^Dmu, Verl^Biert mein Leben den Sin^Fn.

^F Aus deiner Gnade lebe ^C/Eich. Durch deine Gnade kenn‘ ich ^Dmdich. Aus deiner Gnade darf ich se^Bh‘n. Und deine Gnade lässt mich g^Feh‘n. Aus deiner Gnade suche ^C/Eich. Durch deine Gnade find‘ ich ^Dmdich. In deiner Gnade find‘ ich Ru^Bh‘. Mein Glück bist nur:

Herr, wenn nicht d^Fu Mein Herz bewe^C/Egst, Herr, wenn nicht d^Dmu Den Wunsch in mich l^Begst, Herr, wenn nicht d^Fu, Geh‘ ich dah^C/Ein. Herr, wenn nicht d^Dmu, Verl^Biert mein Leben den Sin^Fn.