Michelle - Brief an meinen vater

Elf Gesch^Emwister Hattest ^Ddu, mein Vater Und ge^Bmheiratet vielleicht zu ^Cfrüh Wenig ^EmLiebe Doch viel ge^Dtrunken und nebenbei Ist die ^BmLiebe verbl^Cüht

So viel Gläser ^Gsind zersp^Drungen Worte fielen und ^BmFäuste ^Cflogen Das alles brachte ^Emmich nicht ^Dum Doch du hast mich um ^Bmmeine Kindheit bet^Crogen All die vielen ^GTränen ^EmGanz alleine in mein ^BmKissen geweint ^D All die vielen ^GTränen ^EmHaben für mehr als ein ^BmLeben gereicht ^D

Ob du dich ge^Emschämt hast Wenn du ^Dmorgens vor‘m Frauenhaus standst Hast du ^Bmdeinen eigenen Lügen geg^Claubt Und immer ^Emwieder Fiel meine ^DMutter darauf rein Und immer ^Bmwieder nahm sie dich bei uns ^Cauf

Unser Herz so ^Goft geb^Drochen So viel Angst und ^Bmfalsche ^CHoffnung Denn du hast uns ^Emdoch versp^Drochen Ich änder mich und ^Bmbring‘s in ^COrdnung Ja all die vielen ^GTränen ^EmGanz alleine in mein ^BmKissen geweint ^D All die vielen ^GTränen ^EmHaben für mehr als ein ^BmLeben gereicht ^D

Ich will ^Amlernen, loszulassen Ich will ^Emlernen, zu verstehen Kann ich ^Dlernen, vielleicht irgend^Emwann Ich will ver^Amgeben, Frieden finden Will ver^Emgeben, um zu sehen Ich kann ver^Dgeben, vielleicht irgendwann

All die vielen ^GTränen ^EmGanz alleine in mein ^BmKissen geweint ^D All die vielen ^GTränen ^EmHaben für mehr als ein ^BmLeben gereicht ^D All die vielen ^EmTränen^{D Bm C}