Max Prosa - Abgrnde der stadt

Drei ^FTage ohne Schlaf, ich lieg im grellen Neonlicht, nimm mich ^Fmit irgendwohin, doch bitte frag mich nicht wo ich zu^Fhaus bin, ich weiß nur: bestimmt nicht hier^F.

Wo wir alle dumm r^Fumstehn, in schweren Stiefeln der Realität, in denen ^Fman, wenn überhaupt, immer nur kleine Schritte geht, nimm ^Fmich mit irgendwohin, dann lass ich sie zurüc^Fk.

^Am Nimm mich raus aus den A^Fbgründen der^F Stadt, irgendwo ist das S^Amchöne^F, irgendwo^F auch heute Nacht.

Und ich ^Ftanze in Gedanken, dort wo es mir gefällt, Barfu?^F? auf den Straßen am Ende dieser Welt, und auf den ^FEisenbahnbrücken ins Nichts, nur nicht hier^F.

Wo wir alle dumm ^Frumstehn und zusehn wie selbstverliebte Clowns ihre eignen ^FSchatten jagen, es macht Spaß ihnen zuzuschaun, bis i^Frgendwer behauptet, es ist alles Spiegelglas und wir sind d^Fas.

^Am Nimm mich raus aus den ^FAbgründen der^F Stadt, irgendwo ist das ^AmSchöne^F, irgendwo^F auch heute Nacht.

Und ich ^Fkann sie wieder spüren- die blinde Euphorie, nicht zu ^Fwissen was passiert, ohne Angst, dass man verliert, nimm mich ^Fmit irgendwohin, ich muss auch nicht zur^Fück.

^Am Nimm mich raus aus den ^FAbgründen der^F Stadt, irgendwo ist das ^AmSchöne^F, irgendwo^F auch heute Nacht. ^{Am F} Nimm mich raus aus der ^FStadt ^Am Nimm mich ^Fraus, nimm mich raus aus der ^FStadt irgendwo ist das ^AmSchöne^{F F}