Matthias Reim - 8 milliarden träumer

^DmDa gibt es acht Milliarden ^CTräumer

^DmEs war gestern ^Cmitten in der ^DmNacht ^{F G Dm}Ein Geräusch und ^Cich bin aufge^Dmwacht^{G F} Ich ^Bbsah dich dort am Fenster stehen Mit ^DmTränen im Gesicht Du ^Bbsagst: „Die Welt wird untergehen“ Ich ^Asag': „Das wird sie nicht “

Da gibt es ^Dmacht Milliarden ^FTräumer Du und ^Cich sind auch da^Gbei Mit dem ^Dmgleichen Traum von ^FHeimat, es wird ^CZeit ^G Und alle ^DmMenschen werden ^FBrüder Da gibt es ^CFrieden weit und ^Gbreit Und der ^BbWeg dorthin, ist ^Cgar nicht mehr so ^Dmweit Und ich ^Bbbin mir einfach ^Csicher Es kommt die ^DmZeit

^DmIch nehm' dich in den ^CArm und sag: „Pass ^Dmauf“ ^{F G Dm}In dem Moment sind ^Calle nicht gut ^Dmdrauf^{G F} Das ^Bbsind schwierige Zeiten Die werden ^Dmauch wieder vergehen Du ^Bbwischst dir deine Tränen ab Und ^Asagst: „Das wär' jetzt schön“

Da gibt es ^Dmacht Milliarden ^FTräumer Du und ^Cich sind auch da^Gbei Mit dem ^Dmgleichen Traum von ^FHeimat, es wird ^CZeit ^G Und alle ^DmMenschen werden ^FBrüder Da gibt es ^CFrieden weit und ^Gbreit Und der ^BbWeg dorthin, ist ^Cgar nicht mehr so ^Dmweit Und ich ^Bbbin mir einfach ^Csicher

Auch ^BbTräumer können bewegen Weil es ^Dmwirklich viele sind Du und ^Bbich und all die anderen Und, dass das ^AGute irgendwann einmal gewinnt

Da gibt es ^Emacht Milliarden ^GTräumer Du und ^Dich sind auch da^Abei Mit dem ^Emgleichen Traum von ^GHeimat, es wird ^DZeit ^A Und alle ^EmMenschen werden ^GBrüder Da gibt es ^DFrieden weit und ^Abreit Und der ^CWeg dorthin, ist ^Dgar nicht mehr so ^Emweit C d Und ich bin mir einfach sicher Es kommt die ^EmZeit